Asylwerber im Clinch: Blutige Messer- Szenen in Grazer Notschlafstelle

Blutige Messer-Szenen in Grazer Notschlafstelle (Bild: Andi Schiel (Symbolbild))Foto: Andi Schiel (Symbolbild)

Blutige Szenen haben sich Montagnacht in einer Notschlafstelle in Graz abgespielt: Ein 26- jähriger Asylwerber aus Afghanistan ging mit einem Tafelmesser auf einen ebenfalls asylwerbenden Landsmann los. Dabei wurde das 18- Jährige Opfer vom Angreifer so schwer an der Hand und am Oberschenkel verletzt, dass es ins Spital eingeliefert und stationär aufgenommen werden musste.

Die beiden Männer waren am Montagabend mit weiteren Asylwerbern in der Grazer Innenstadt unterwegs. Dabei wurde auch Alkohol konsumiert. Im Laufe des Abends geriet der 18- Jährige mit dem Älteren in Streit. Laut Polizei begaben sich die beiden kurz vor 22 Uhr dennoch gemeinsam zu einer Notschlafstelle, wo sie übernachten wollten.

BRD-DR

Vorbestellung Buch unter brd-dr@staseve.eu

Erscheint in Kürze Preis: 19.90 Euro

Plötzlich ausgerastet

Als der 26- Jährige einem Betreuer den vorausgegangenen Streit schilderte und dieser die Polizei verständigte, rastete der alkoholisierte junge Mann aus. Er ging mit einem Tafelmesser auf seinen Kontrahenten los. Dieser erlitt dadurch Stichverletzungen an der linken Hand sowie am linken Oberschenkel.

Der flüchtige Angreifer wurde nach einer Fahndung im Bereich des Hauptbahnhofes festgenommen und war bei der Einvernahme teilgeständig. Laut Landespolizeidirektion wird er nach Abschluss der Ermittlungen in die Justizanstalt Graz- Jakomini gebracht.

Quelle: krone.at vom 13.07.2016 und asylterror.com vom 16.07.2016

Dieser Beitrag wurde unter Aktuell, Geschichte, Kultur, Nachrichten, Politik, Soziales, StaSeVe Aktuell, Völkerrecht, Wirtschaft, Wissenschaft abgelegt und mit , , , , , , , , , , , , verschlagwortet. Setze ein Lesezeichen auf den Permalink.
0 0 votes
Article Rating
Abonnieren
Benachrichtige mich bei
guest
1 Kommentar
Oldest
Newest Most Voted
Inline Feedbacks
View all comments
Ulrike
Ulrike
7 Jahre zuvor

Zu solchen Attacken sollte die Polizei gar nicht mehr hinfahren. Sollen sich die Deppen doch gegenseitig masakrieren. Schlimm dass man das sagen muss aber es reicht so langsam. Diese ganzen Messerstecher brauchen wir hier nicht.

Schickt sie endlich heim. Dort können sie dann machen was sie wollen – ist nicht mehr unser Bier.