Auf dem Weg zur Geimpften-Armee: Bundeswehr will Impfpflicht durchsetzen 5. Dezember 2021

 

Auf dem Weg zur Geimpften-Armee: Bundeswehr will Impfpflicht durchsetzen

NATIONAL

Berlin. Die Bundeswehr-Führung will die Impfpflicht bei den deutschen Streitkräften rabiat durchdrücken: wer eine Impfung ohne plausiblen medizinischen Grund verweigert, dem drohen harte Strafen. Das geht aus einem Schreiben von Heeresinspekteur Alfons Mais hervor.

Mais verweist auf ein Urteil des Bundesverwaltungsgerichts vom Dezember vergangenen Jahres, wonach die Duldungspflicht nicht zu beanstanden sei. Es ging dabei um einen Soldaten, der sich gegen acht Tage Diziplinararrest wegen verweigerter Impfung gewehrt hatte. Das Gericht habe zudem ausgeführt, daß vor allem eine wiederholte Befehlsverweigerung eine Wehrstraftat sei – was mit Kürzung des Gehalts, Beförderungsverbot oder Herabsetzung des Dienstgrads geahndet werde.

„Die Duldungspflicht ist eine militärische Besonderheit. Sie bedeutet, daß Soldaten zu Impfungen verpflichtet sind, deren Anwendung von den einschlägigen Fachgesellschaften zur Vermeidung von bestimmten Infektionserkrankungen empfohlen wird“, erläuterte ein Ministeriumssprecher. Dies sei im Soldatengesetz verankert.

Gegen die verpflichtenden Corona-Impfungen waren bei der Bundeswehr zunächst die Beteiligungsgremien Sturm gelaufen. Ein Schlichtungsausschuß hatte sich dann dafür ausgesprochen. Insgesamt sei der Anteil geimpfter Soldaten mit wohl mehr als 80 Prozent jetzt schon höher als in der gesamten Bevölkerung, heißt es in der Bundeswehr. Es gebe noch keine genaue Zahl der Impfverweigerer.

In Fällen, „in den Soldaten der Duldungspflicht und den ihnen hierzu gegebenen Befehlen nicht nachkommen“, halte er Vorermittlungen mit dem Ziel eines gerichtlichen Disziplinarverfahrens für unvermeidbar, schreibt Heeresinspekteur Mais. Bei Zeitsoldaten bis zum Ende des vierten Dienstjahrs und bei freiwillig Wehrdienstleistenden sei fristlose Entlassung geboten. (rk)

Quelle: zuerst.de vom 05.12.2021

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kairo
kairo
2 Jahre zuvor

Na ja, man stelle sich vor, es ist Krieg, und die Bundeswehr liegt auf der Intensivstation … würde am Ausgang des Krieges vielleicht nicht viel ändern, aber keinen guten Eindruck machen.

birgit
birgit
2 Jahre zuvor
Reply to  kairo

Warum bist Du so gehässig ???

kairo
kairo
2 Jahre zuvor
Reply to  birgit

Hach, manchmal kann ich mich selber nicht leiden. Ist einfach so.

Annette
Annette
2 Jahre zuvor

Was soll das werden? Eine Geisterarmee?

Ulrike
Ulrike
2 Jahre zuvor

Man denkt immer es kann nicht schlimmer kommen – aber es kommt schlimmer.
Nur doch geistig behinderte am Werk.

Ulrike
Ulrike
2 Jahre zuvor

Jetzt soll wieder eine Trulla Verteidigungsminister werden. Die Welt lacht sich kaputt über die Dummheit der neuen deutschen „Vortänzer“.

birgit
birgit
2 Jahre zuvor

Und wo deponiert die BW die an Nebenwirkungen erkrankten Soldaten ?
Bekommen die dafür eine Entschädigung ?

Baufutzi
Baufutzi
2 Jahre zuvor

Ich denke nicht. Die Soldaten aus meinem Umfeld, ganz gleich welchen Ranges, mögen keinen außerplanmäßigen Stich.

birgit
birgit
2 Jahre zuvor
Reply to  Baufutzi

Also lassen die sich lieber entlassen ???

Ulrike
Ulrike
2 Jahre zuvor

Alle heimgehen. Dann sollen die Politiker zur Bundeswehr ……..

kairo
kairo
2 Jahre zuvor
Reply to  Ulrike

Der Gedanke gefällt sogar mir. Ein ziemlich sicherer Weg zum ewigen Frieden.

Det
Det
2 Jahre zuvor

An die Bundeswehrsoldaten,

Ihr seid Söldner und habt euch verpflichtet euren Auftragsgebern zu dienen,
Ihr seid keine Armee fürs Volk !

Ich an eurer Stelle würde den Vertrag sofort kündigen wenn mir jemand
mit solchen fragwürdigen Impfangeboten kömmt und noch dazu unter
Androhung von Strafen und wenn Ihr euch einig seid, können sie euch nichts
und das wissen sie !!!

birgit
birgit
2 Jahre zuvor
Reply to  Det

Das ist eine sehr gute Idee!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
Sool doch die Flintenuschi ihre Kinder rekrutieren, die können dann die BW bilden.

birgit
birgit
2 Jahre zuvor
Reply to  birgit

Sollte soll heißen.