Frühwald um 9 – Nachrichten und Informationen vom 07.12.2021 (Textausgabe)

Der Leiter des brandenburgischen Verfassungsschutzes, Jörg Müller, befürchtet eine Eskalation der Corona-Proteste, sollte eine allgemeine Impfpflicht eingeführt werden. Das sagte er am Montag Brandenburg aktuell vom rbb.

„Wenn die Impfquote steigt, bleiben die radikalisierten Einzelnen immer weniger und fühlen sich weiter in die Ecke gedrängt und das wird zu einer Radikalisierung führen, befürchte ich“.

Müller zeigt sich auch besorgt über den vermehrten Zulauf zu Demonstrationen gegen Corona-Maßnahmen. Bekannte Rechtsextremisten würden diese Demos benutzen oder organisieren, um ihre Themen anschlussfähig zu machen und besorgte Menschen auf die Straße zu bringen, um gegen die Demokratie vorzugehen.

„Ich würde nicht so weit gehen, dass jeder Bürger, der mit solchen Extremisten gemeinsam an einer Demonstration teilnimmt, auch gegen die freiheitlich-demokratische Grundordnung verstößt, […] aber wir sehen, gerade die Standard-Akteure in Brandenburg, wie die AfD oder der extremistische Verein ‚Zukunft Heimat‘, gerade an diesem Wochenende wieder in Cottbus […] mit über tausend Teilnehmern, das geht klar von Extremisten aus. Aber nicht jeder, der hingeht, ist ein Extremist“.


Sachsen geben nicht auf: Jede Menge Bürger auf der Straße

Dresden – Während die meisten Bürger in Deutschland depressiv aber gebrochen den Weg in die Gesundheits-Sklaverei gehen, gibt es noch einen Ort, der sich nicht so leicht kampflos ergeben will:

In Sachsen sind am Montag wieder zahlreiche Menschen auf die Straße gegangen, um gegen die dortige wahnsinnigen Corona-Notfallverordnung zu protestieren. In Chemnitz und Freiberg verhinderte die Polizei nach eigenen Angaben „unzulässige Versammlungen“, und in Dresden wurde gar eine Demo vor dem Landtag aufgelöst. An anderer Stelle in der Landeshauptstadt bewegte sich am Montagabend ein Protest-Autokorso, der zwischenzeitlich von Gegendemonstranten gestoppt wurde.

In Bautzen wurde eine Versammlung auf dem Kornmarkt freiwillig durch den Veranstalter beendet, weil zu viele Menschen vor Ort waren, anschließend mussten die Beamten nach eigenen Angaben Pfefferspray einsetzen und Personen zurückdrängen, um Identitätsfeststellungen durchzuführen. In den letzten Tagen hatte es immer wieder Demonstrationen gegen die aktuellen Corona-Regeln im derzeit besonders von der Pandemie betroffenen Freistaat gegeben. Für lächerliche Aufregung sorgte ein „Fackelzug“ am Freitag zum Wohnhaus der Sächsischen Gesundheitsministerin.

Der Staatsschutz ermittelt in diesem Fall sogar. In Sachsen ist das Corona-Infektionsgeschehen mit einer Inzidenz von 1.234 Neuinfektionen je Woche und 100.000 Einwohner fast dreimal zu heftig wie im Bundesdurchschnitt. Gleichzeitig hat das Bundesland die niedrigste Impfquote.

Offensichtlich aber scheinen immer mehr Sachsen quicklebendig zu sein. Die freien Sachsen schildern es etwas anders.

15.000 Sachsen trotzen Knüppeln und Kesseln: Die Freiheit spaziert!

So einen Protesttag hat es in Sachsen noch nicht gegeben: Aus ganz Deutschland hat das Kretschmer-Regime Polizisten geordert, um die Montagsproteste zu unterdrücken. Besonders im Fokus: Die Hochburgen des Protestes. Insgesamt wurden heute etwa 1000 Bürger – teils über viele Stunden hinweg – gekesselt. Und trotzdem: Über 15.000 Sachsen gingen auf die Straße, mehr als je zuvor. Mit jeder Schikane wird der Wille nur noch stärker, wir Bürger gegen das abgehobene Coronaregime!

Die größten Proteste gab es in Freiberg (ca. 1500), Altenburg (ca. 1000) Bautzen (ca. 500), Hoyerswerda (ca. 500) und Chemnitz (ca. 500). In vielen Städten, wo vor Wochen nur ein paar Dutzend Bürger spazierten, waren es heute 1-300. Und das fast überall in Sachsen, in über 80 Städten! Und mittlerweile schwappt der Protest auch auf Thüringen und Sachsen-Anhalt über 💪

(plus eigene Kommentierung)


 Corona-Proteste – Thüringens Verfassungsschutzchef fordert Durchgreifen

Der Präsident des thüringischen Landesamtes für Verfassungsschutz, Kramer, fordert angesichts der jüngsten Corona-Proteste mehr Härte des Staates.

Es gehe nicht mehr nur um Versammlungs- und Meinungsfreiheit, sagte Kramer dem Redaktions Netzwerk Deutschland. Es gehe teils nur noch darum, einzuschüchtern und Angst zu verbreiten. Drohungen gebe es schon seit langem nicht mehr nur gegen Politiker, sondern auch Lehrkräfte, Wissenschaftler und Ärzte. Hier brauche es eine „klare Ansage“ und ein Durchgreifen, betonte der Verfassungsschützer. Der Innenminister von Brandenburg, Stübgen, und seine sachsen-anhaltische Kollegin Zieschang äußerten die Erwartung, dass sich die Proteste mit der Einführung einer Impfpflicht noch weiter radikalisieren könnten.


NACH WEIHNACHTSMARKT-ABSAGE IN SACHSEN – Glühwein-Wahnsinn an der Autobahn

Schnäppchenjäger standen stundenlang Schlange für Punsch

Siebenlehn – Riesen-Andrang im Herzen von Sachsen! Hunderte Autofahrer wollten am Samstag Sachsens Punsch-Papst unterstützen: Tino Walcha (53) sitzt wegen abgesagter Weihnachtsmärkte auf unzähligen Kanistern Glühwein.

Da er nichts wegkippen wollte, organisierte er mit seinem Team einen Notverkauf, hatte 10 000 Kanister bereitgestellt.

Bis zu fünf Kilometer Stau

Doch die Nachfrage überraschte Samstag die 1928 gegründete Kelterei Heide. Nachdem BILD über sein Schicksal berichtet hatte, stauten sich die Autos der Glühwein-Fans bis zu fünf Kilometer weit, fast auf die A 4. Selbst im Verkehrsfunk wurde über die Staus berichtet.

Sie kamen aus dem ganzen Osten, zwei sogar aus Hamburg, wollten die 10-Liter-Kanister zum Schnäppchenpreis von 20 Euro ergattern.

„Danke an alle unsere Kunden“

Es war Sparen und Helfen. Tino Walcha überglücklich: „Danke BILD, danke all unseren Kunden für ihre Solidarität! Ich kann jetzt meine Lieferanten und Mitarbeiter bezahlen. Es war der helle Wahnsinn!“

Kindergärtnerin Steffi Selter (31) stand zwei Stunden im Glühwein-Stau. Am Ende war vieles weg – von 500 Autofahrern mussten gar Vorbestellungen aufgenommen werden.

Die werden die nächsten Tage bedient – da kommen weitere Kanister von geschlossenen Weihnachtsmärkten zurück.


‼️Was man über Karl Lauterbach wissen sollte:

– Lauterbach kassierte über 800.000 Euro für Medikamenten-Studien, die er im Auftrag der Pharmaindustrie durchführte.

– Er war auch an einer Studie über den Cholesterinsenker Lipobay beteiligt – dem Medikament, das der Hersteller Bayer wegen vieler tödlicher Zwischenfälle im Jahr 2001 vom Markt nahm. Die frühen Hinweise darauf, dass Lipobay gefährlich war, nahm Lauterbach damals ebenso wenig wahr, wie es seine Auftraggeber taten.

– Bereits im Jahr 2011 wurde publik, dass Lauterbach Aufsichtsratsmitglied bei den Rhön-Kliniken war.

Was auffiel, war eine Politik, die darauf abzielte, vor allem kleinere Krankenhäuser so zu benachteiligen, dass sie „leichte Beute“ für private Klinik-Ketten, wie die Rhön-Kliniken, wurden, die dann diese Krankenhäuser aufkauften und schlossen ‼️

+++++Bitte prüft alles über Lipobay und die Rolle von Lauterbach! Ich fasse es nicht, wie die „Lämmer, Lämmer bleiben“! Dr. Google gibt bereitwillig alle Informationen! +++++

⚡️Durch den Lebenslauf des sogenannten „Experten“ Karl Lauterbach ziehen sich zahlreiche Skandale. Konsequenzen für sein wiederholtes Fehlverhalten musste er jedoch nie fürchten. Der Wochenblick hat sich die Laufbahn des umstrittenen Politikers genauer angesehen. ⚡️


Corona-Proteste an mehreren Orten in Sachsen-Anhalt 

Magdeburg (dpa/sa) – In Sachsen-Anhalt hat es am Montagabend in mehreren Orten Proteste gegen die Corona-Maßnahmen gegeben. Wie eine Sprecherin der Polizei Magdeburg sagte, fand in der Landeshauptstadt eine Demonstration statt. Dagegen war auch Gegenprotest angemeldet worden. Zu Teilnehmerzahlen wollte die Sprecherin am Abend nichts sagen. Die Einsätze liefen noch, sagte sie.

Auch in Halberstadt im Harz war Corona-Protest erwartet worden. Die frühere Grünen-Vorsitzende Susan Sziborra-Seidlitz beobachtete das Demogeschehen und berichtete auf Twitter von einigen Hundert Anwesenden auf dem Domplatz. Die Polizei Halberstadt wollte sich zu Protest und Gegenprotest des Bündnisses Bunter Harz nicht äußern.


Winterspiele 2022

US-Präsident Biden verkündet Boykott von Olympia in Peking

Für die Olympischen Winterspielen in Peking vom 4. bis 20. Februar 2022 hat US-Präsident Joe Biden einen Boykott verkündet. Sämtliche Regierungsvertreter und Diplomaten werden dem Großereignis fern bleiben. US-Sportler dürfen aber an den Wettkämpfen teilnehmen.

„Die Biden-Regierung wird keine Diplomaten oder offiziellen Vertreter zu den Olympischen und Paralympischen Winterspielen 2022 in Peking entsenden. Grund sind die anhaltenden Genozide und Verstöße gegen Menschenrechte in Xinjiang sowie weitere Menschenrechtsverletzungen“, sagte die Sprecherin Jen Psaki: „Die Athleten des Teams USA haben unsere volle Unterstützung. Wir stehen zu 100 Prozent hinter ihnen und werden sie von zu Hause aus anfeuern.“

Protest gegen Chinas Menschenrechtsverletzungen

Biden hatte diese Maßnahme aus Protest gegen die Menschenrechtsverletzungen in China, die Unterdrückung der uigurischen Muslime in Xinjiang und die Repressionen gegen die Demokratiebewegung in Hongkong bereits vor zwei Wochen angekündigt.

Mehrere republikanische Senatoren hatten einen vollständigen Boykott gefordert. Zahlreiche Abgeordnete beider Parteien, darunter die demokratische Sprecherin des Repräsentantenhauses, Nancy Pelosi, und der republikanische Senator Mitt Romney, plädieren jedoch für diesen diplomatischen Boykott.


Erste Impfstelle für Kinder in Sachsen öffnet

Kinder ab 5 Jahren dürfen sich gegen Corona impfen lassen.

Die Sächsische Impfkommission (Siko) empfiehlt seit dem 1. Dezember die Corona-Schutz-Impfung nun auch für Kinder ab 5 Jahren

Die Impfungen werden auf der Station A4 im Herzzentrum Leipzig, Strümpellstraße 39, durchgeführt. Kinder werden ausschließlich mit dem Impfstoff von Biontech geimpft. Das Helios Klinikum in Leipzig will demnächst weitere Termine anbieten können.

Auch Sachsens Sozialministerium arbeite daran, weitere Impfangebote separat von den Erwachsenen machen zu können. Dies könne etwa durch extra Impfstrecken gewährleistet werden, teilte das Ministerium gegenüber MDR SACHSEN mit. Die Gruppe der impffähigen Kinder im Alter von 5 bis 11 Jahren beträgt in Sachsen den Angaben zufolge etwa 220.000. Wie viele sich davon impfen ließen, könne nicht vorhergesagt werden.

 

Besorgte Passanten melden sich

Suchaktion nach Knall-Geräuschen – Polizeihubschrauber und Hund im Einsatz

Passanten haben am Samstagabend (04.12.2021) Knall-Geräusche in Erlangen gehört und die Polizei gerufen. Ein Hubschrauber und ein Hund suchten daraufhin den Bereich ab.

In Erlangen haben Personen am Samstagabend (04.12.2021) mehrere Knall-Geräusche – möglicherweise Schüsse – in der Nähe des Wildschweingeheges, nahe der Kurt-Schumacher-Straße gehört und besorgt die Polizei informiert.

Wie das Polizeipräsidium Mittelfranken mitteilt, hat ein Polizeihubschrauber daraufhin den betreffenden Bereich noch in der Nacht überflogen.

Daraufhin suchten mehrere Streifenbesatzungen den Bereich großräumig ab. Ein Polizeihubschrauber war ebenfalls im Einsatz. Nachdem die Polizei nichts feststellen konnte, wurde die Aktion beendet.

Der Bereich wurde im Laufe des Sonntags (05.12.2021) nochmals mit einem Polizeihund bei Tageslicht abgesucht. Auch diesmal konnte die Polizei nichts entdecken.

Am Montag (06.12.2021) berichtet ein Polizeisprecher inFranken.de, dass es aktuell keine Hinweise auf ein Gewaltverbrechen oder Ähnliches gibt.

Polizei bittet um Hinweise zu Knall-Geräuschen

Am wahrscheinlichsten sei wohl, dass Böller gezündet worden sind. „Die können auch wie Schüsse klingen“, sagt der Pressesprecher. Die Suchaktion der Polizei ist damit vorerst beendet.

Die Polizei Erlangen-Stadt führt die weiteren Ermittlungen und bittet um etwaige Zeugenhinweise unter folgender Telefonnummer 09131 7600.


Republikaner soll Trumps Medienunternehmen leiten

Der republikanische Kongressabgeordnete Devin Nunes soll künftig ein von Ex-US-Präsident Donald Trump gegründetes Medienunternehmen leiten. Das teilte die Firma Trump Media & Technology Group gestern Abend (Ortszeit) in Palm Beach in Florida mit. Nunes werde das US-Repräsentantenhaus verlassen und seine neue Rolle im Jänner 2022 antreten.

Große Onlinedienste haben Trump wegen Regelverstößen ausgeschlossen. Nun will er eine eigenes soziales Netzwerk gründen. Nunes, Abgeordneter aus Kalifornien, sitzt seit 2003 im Repräsentantenhaus und hat sich in der Vergangenheit als eifriger Unterstützer Trumps hervorgetan, unter anderem in einem der beiden Amtsenthebungsverfahren gegen den damaligen Präsidenten.

Trump hatte im Oktober angekündigt, er wolle ein alternatives soziales Netzwerk namens „Truth Social“ gründen – unter dem Dach des Medienunternehmens. Ziel sei es, der „Tyrannei“ der großen Tech-Unternehmen die Stirn zu bieten.

Quelle: Nachrichtenagentur ADN (SMAD-Lizenz-Nr. 101 v. 10.10.46) vom 07.12.2021

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Annette
Annette
2 Jahre zuvor

Kramer? Weiß bestimmt nur STAAT und kann sich gar nicht vorstellen, daß die BRD lügt ein Staat zu sein. Braver Verfassungsmann, brav… solche Arbeiter wünscht sich jeder Politiker, was?

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