GREIZ/GERA. Mit einem Großaufgebot war die Polizei am Samstag in Greiz, nachdem zu Corona-Protesten aufgerufen wurde. Bei Auseinandersetzungen wurden 14 Polizisten verletzt.
Schätzungsweise tausend „Spaziergänger“ waren am Samstagabend in Greiz unterwegs. Dabei standen ihnen hunderte Polizisten entgegen, die die Stadt zur Festung machen. Mehr als 50 Fahrzeuge wurden gezählt, auch Wasserwerfer fuhren an der Elsterbrücke auf. Dem Vernehmen nach wurden im Stadtgebiet drei derartige Fahrzeuge gezählt. Aus polizeitaktischen Gründen wollten die Sprecher der Polizei nicht bekannt geben, wieviele Beamte im Dienst waren.
Sie stammten zum Großteil von der Landespolizeiinspektion Gera. Das dortige Polizeipräsidium hatte die Einsatzleitung. Beamte der Bereitschaftspolizei aus Sachsen und Bayern waren ebenfalls am Einsatz beteiligt. Auch eine Hundestaffel war vor Ort. Die Spaziergänger verteilten sich in mehrere Richtungen und sorgen so dafür, dass die Polizei ihre Maßnahmen auch stets verlagern mussten. Einen Teil der Demonstranten an der Bundesstraße kreisten Beamte ein und nahmen die Personalien auf. Zuvor gab es aus den Reihen der Demonstranten einen Flaschenwurf und zwei Pyrotechnik-Würfe.
Quelle: Thüringische Landeszeitung vom 11.12.2021
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Die Innenstadt von Greiz sieht auch aus wie frisch mit friedlichen Bomben befreit!
Pyrotechnik-Würfe??? Das wird Zielbeleuchtung der Aufklärungsflugzeuge gewesen sein, dann kommen die Bomber. Einer von der Wortmarke macht Schaden wie zwei Kampfdrohen. Da bleibt kein Stein auf dem anderen!
Soso Polizisten verletzt. Und die Personen welche von denen verletzt wurden? Da schreibt die Lügenpresse nichts.