Russland – Mützenich: Putin will den Status Quo in Europa verändern

18.12.2021Rolf Mützenich, Vorsitzender der SPD-Bundestagsfraktion

Rolf Mützenich, Vorsitzender der SPD-Bundestagsfraktion (picture alliance/dpa /Felix Schröder)

SPD-Fraktionschef Mützenich mahnt Verhandlungen mit Russland an, um Auswege aus der gegenwärtigen Krise zu finden.

Mützenich sagte der Nachrichtenagentur Reuters, man müsse an den Verhandlungstisch. Die russischen Vorschläge an die USA und die Nato zur Minderung der militärischen Bedrohungen in Europa seien natürlich aus der Sicht Moskaus geschrieben. Dennoch lohnten sich eine eingehende Prüfung und die Formulierung eigener Positionen. Man müsse klare Grenzen setzen, zugleich aber versuchen, Auswege aus dem Teufelskreis der Eskalation zu finden, betonte Mützenich.

Zugleich hielt er dem russischen Präsidenten Putin vor, den Status Quo in Europa verändern zu wollen. Die völkerrechtswidrige Annexion der Krim sein ein deutliches Signal gewesen. Ob die jetzige Truppenkonzentration an der Grenze ausdrücklich dazu führen werde, die Ukraine anzugreifen, wissen man nicht mit letzter Sicherheit, viele vermuteten das aber, meinte Mützenich.

Quelle: Deutschlandfunk vom 18.12.2021

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Annette
Annette
2 Jahre zuvor

Oh, sollte es in der SPD sehr kluge Leute geben?

Kleiner Grauer
Kleiner Grauer
2 Jahre zuvor

Russland hat keine Zeit Krieg auf der Krim zu machen. Die sind damit beschäftigt Gefängnisse für die Zwischenpisser Genossen aus Brüssel zu bauen!
Die Genossen Volltrottel Zwischenpisser aus Brüssel wissen nicht womit Sie Spielen, wenn Sie den russischen Bären ärgern.
Diese Genossen Volltrottel Zwischenkacker! Wenn Denen ihre Raketen gegen Russland noch in der Luft sind, haben die russischen von Kuba aus die USA in weniger als einer Minute schon zu Pulver gemacht!

Waffenstudent
Waffenstudent
2 Jahre zuvor

Weißrussland zieht Stationierung von Atomwaffen auf seinem Territorium in Betracht und Baerbock pennt

Gut, der Baerbock kennt dieses Land gar nicht; denn der Baerbock kennt nur Belarus! Einst wußte der Deutsche Volksschüler noch, daß 1.000 Kilometer zwischen Köln und Königsberg liegen. Die Entfernung zwischen den US-Raketensilos in der Südeifel und den mobilen weißrussischen Atomraketen beträgt um die 1.500 Kilometer. Da macht sich jedes historisch gebildete Deutsche Elternteil allergrößte Sorgen hinsichtlich des eigenen Nachwuchs.

Die Deppen aller Besatzungsmedien tragen jetzt zusätzlich zum Maulkorb noch eine Gasbrille, damit alles, was Weißrußland betrifft, nur verschwommen wahrgenommen wird. Aber um so theatralischer berichtet man über unseren Führer. Täglich wird sein Mut als Frontsoldat wie auch ganz besonders dessen militärisches Talent von den Medien als immer genialer und großartiger hervorgehoben. Man erfährt von Wunderwaffen, Geniestreichen und Geheimorten, die weder Dönitz, Göring, Jodel noch Keitel kannten.

Ich will das alles gar nicht wissen, mich interessiert nur mein Platz im nächsten atomaren Luftschutzbunker! Wir sollten am kommenden Montag allesamt im Rathaus nachfragen. Wenn keine Informationen erfolgen, dann muß man notgedrungen so lange demonstrieren, bis man eine offizielle Luftschutznummer erhält! Was ist grausamer, Atomtod oder Coronatot, wertes BRD-Flintenweib Annalena Baerbock?

https://de.rt.com/europa/128659-weissrussland-zieht-stationierung-von-atomwaffen-in-betracht/

Ulrike
Ulrike
2 Jahre zuvor

Mützenich ein Mann mit Hirn- Sowas gibts selten in dessen Kreisen.

gerhard
gerhard
2 Jahre zuvor

Mützenich…. man müsse an den Verhandlungstisch….
Das Zähneknirschen der USA/NATO ist unüberhörbar …nur die grüne Außenministerin ist taub…

Rosemarie Pauly
Rosemarie Pauly
2 Jahre zuvor

… Ob die jetzige Truppenkonzentration an der Grenze ausdrücklich dazu führen werde, die Ukraine anzugreifen, wissen man nicht mit letzter Sicherheit, viele vermuteten das aber, meinte Mützenich…

Lambrecht fordert härtere Sanktionen gegen Putin…
Ich denke eher, dass die Ukraine alles dafür tut, den Abtrünnigen in der Ost-Ukraine das Leben schwer zu machen und sich im Zuge dessen auch mal eine Rakete, oder was auch immer die da auf die Separatisten abfeuern, über die Grenze nach Russland verirren könnte und die Russen daraufhin nicht mehr kühlen Blutes zuschauen, sondern sich wehren könnten. Aber wahrscheinlich gelten sie dann aus Sicht „des Westens“ als die Aggressoren, und die NATO nimmt es dann zum Anlass, die „bösen Russen“ in die Schranken zu verweisen. Was in einem Desaster für die ganze Welt enden könnte.

Ulrike
Ulrike
2 Jahre zuvor

Lambrecht wie kommt diese Trulla an den Job? Es wird immer toller wer unsere Bundeswehr führen soll. Solche Weiber braucht anscheinend das Land. Garantie für Krieg mit Russland ist da programmiert.

Was meinen die Herren Generäle dazu wenn sie vor dieser Trulla stramm stehen müssen?

gerhard
gerhard
2 Jahre zuvor
Reply to  Ulrike

Vielleicht steht den Generälen was stramm (nach hinten) wenn sie die Trulla sehen.