Schweizer Gemeinden wehren sich gegen „Flüchtlinge“

Bild: Olive Beaupre Miller The Treasure Chest of My Bookhouse,Chicago 1920

Besatzungsrecht-Amazon

In der Schweizer Gemeinde Rekingen ruft der Gemeinderat seine Bewohner offen dazu auf keinen Wohnraum an anerkannte Asylanten zu vermieten. Im Aargau trägt der Kanton die Sozialhilfe für die ersten fünf Jahre, danach muss die betreffende Gemeinde in der der Empfänger wohnt für die Finanzierung aufkommen. Dieser Umstand könnte die Gemeinde in den Ruin treiben und deshalb spricht man das auch ganz offen aus und warnt vor einer „existenzielle Bedrohung“.

In einer gemeindeeigenen Publikation werden die 950 Gemeindebürger aufgerufen keine Flüchtlinge in ihren Häusern zu beherberge. Rekingen ist jedoch nicht die erste Gemeinde die sich diesen mutigen Schritt traut, denn schon 2014 hat die ähnlich klingende Gemeinde Riniken, ebenfalls im Argau, den gleichen Aufruf an ihre Bürger gerichtet. Was damals natürlich sofort linke Spinner auf den Plan gerufen hat, die von Verfassungsbruch und ähnlichem gefaselt haben. Da ja schließlich jeder das Recht haben müsse sich dort niederzulassen wo er wolle. Wie notwendig derartige Notwehrmaßnahmen der Gemeinden sind, zeigt ein Blick auf die blanken Zahlen. Mehr als 80 % aller anerkannten Asylanten in der Schweiz leben von der Sozialhilfe, also auf Kosten der einheimischen Bevölkerung. Warum diese aber nicht das Recht haben soll wenigstens durch gutes Zureden zu verhindern, dass sie ungefragt für völlig Fremde, die oft ganz gezielt nur gekommen sind um das Sozialsystem auszunutzen, zu bezahlen, verstehen nur wirre Gutmenschengehirne. Deshalb war auch die Art und Weise wie man sich in Oberwil-Lieli zur Wehr setzte besonders mutig.

Quelle: unser-mitteleuropa.com vom 16.07.2016

Dieser Beitrag wurde unter Aktuell, Geschichte, Kultur, Nachrichten, Politik, Soziales, StaSeVe Aktuell, Völkerrecht, Wirtschaft, Wissenschaft abgelegt und mit , , , , , , , , , , verschlagwortet. Setze ein Lesezeichen auf den Permalink.
0 0 votes
Article Rating
Abonnieren
Benachrichtige mich bei
guest
1 Kommentar
Oldest
Newest Most Voted
Inline Feedbacks
View all comments
Ulrike
Ulrike
7 Jahre zuvor

Die merken auch schon dass da keine Fachkräfte kommen sondern nur Schmarotzer die in die Sozialsysteme wollen.
Wer ist schon so blöd und arbeitet nur noch für diese Horden?