Grenzenlos kriminell: Schutzsuchender Moslem richtet Massaker an

19.07.2016
Udo Ulfkotte

Weltweit berichten Medien in diesen Stunden darüber, dass nun auch in Deutschland ein »Schutzsuchender« bei einem Amoklauf wehrlose Menschen enthaupten wollte. Am Tatort floss »eimerweise Blut«. Der Schutzsuchende, ein unbegleiteter minderjähriger Asylant, rief »Allahu Akhbar« und wollte möglichst viele Menschen mit seiner Axt zerhacken.

Seit Monaten verschweigen unsere Leitmedien die Massenkriminalität jener Asylanten, welche von der Bundesregierung in Massen unkontrolliert über die Grenzen geschleust wurden. Tag für Tag greifen Schutzsuchende Deutsche an. Wenn Schutzsuchende auf wehrlose Passanten losgehen, dann ist das in deutschen Medien allenfalls eine Randmeldung. Und wenn sie unsere Frauen einfach wie Vieh anfassen, dann ist auch das inzwischen eine ganz alltägliche Erscheinung.

Seit Langem schon warnen uns jene Zuwanderer, welche unsere Werte teilen und hier friedlich leben wollen, vor jenem Gutmenschentum, das jeden Asylanten automatisch als edlen Supermenschen charakterisiert, für den ein Heer von Psychologen, Soziologen, Politologen, Ethnologen, Sozialarbeitern und Betreuern rund um die Uhr zur Verfügung stehen muss. Irgendwann, so sagt beispielsweise Ismail Tipi, wird Deutschland wach – hoffentlich nicht mit einem großen Knall.


Nun haben wir einen solchen weithin hörbaren Knall erlebt. Ein Afghane hat wahllos mit einer Axt auf Menschen eingeschlagen und versucht, den wehrlosen Menschen den Kopf abzuhacken, sie zu enthaupten, so wie es auch der Islam-Gründer Mohammed mit »Ungläubigen« nach allen bekannten Überlieferungen Hundertfach gemacht hat.

Vielleicht werden wir den Knall dazu nutzen, um endlich wach zu werden und die Augen für die Wahrheit zu öffnen: Seit 1400 Jahren ist das Leben Mohammeds allen gläubigen und angeblich so friedfertigen Muslimen ein Vorbild, dem sie nacheifern wollen. Und auch im deutschen Koranunterricht wird heute wie selbstverständlich gelehrt, dass der angeblich so friedliebende und sanftmütige Herr Mohammed mehrere Hundert Menschen dazu zwang, Gräben auszuheben und ihnen dann den Kopf abgeschnitten hat – viele unserer Medien blenden das einfach aus und wollen die Wahrheit nicht hören.

Ich habe Islamkunde studiert, spreche die arabische Sprache, kann den Koran in Arabisch lesen, habe über Jahre hin in islamischen Ländern gelebt und weiß aus der Realität: Das große Vorbild der Muslime, Mohammed, ließ im Jahre 627 nach unserer Zeitrechnung (nach allen bekannten islamischen Überlieferungen) mehr als 500 Menschen Gräben ausheben und ihnen dann den Kopf abschneiden. Kein einziger Islamwissenschaftler der Welt und kein Imam wird das jemals bestreiten.

Es war das Massaker von Yatrib, heute heißt die Stadt Medina; die Zeitung Die Welt nannte das Vorgehen des angeblich so friedfertigen Herrn Mohammed einen »Genozid« und Die Zeit nennt es ein »Massaker«.

Der Islam-Begründer Mohammed war also ganz sicher ein Massenmörder. Heute verehren nicht nur Muslime, sondern auch unsere Politiker und Leitmedien diesen Massaker-Mohammed als großes Vorbild, haben Verständnis für seine barbarischen Taten und nennen seine Ideologie die »Religion des Friedens«.

Und die Anhänger dieses Massenmörders dürfen sogar Versammlungsräume errichten (Moscheen), in denen sie dem Massenmörder Mohammed huldigen.

Klar ist: Auch in deutschen Moscheen wird wie selbstverständlich ein »Prophet« verehrt, der eben auch ein Massenmörder war. Wir erlauben diese Propaganda und die islamischen Beeinflussungstechniken, die wir als »Missionierung« kennen und auch tolerieren.

Wie gut diese Propaganda funktioniert, erkennt man als Beobachter daran, dass sich viele Politiker und Journalisten nach jedem weiteren islamischen Terroranschlag fragen, warum Muslime Terroranschläge verüben, obwohl Islam doch angeblich Frieden bedeutet.

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Als im Juli 2016 in Nizza am französischen Nationalfeiertag ein tunesischer Moslem mehr als 85 Menschen tötete und dabei ständig »Allahu Akhbar« rief, da wurde es selbst dem stellvertretenden Vorsitzenden des Bundes der französischen Imame zu viel: Hocine Drouiche, Imam von Nimes und Kandidat für den Posten des Chefimams an der Großen Moschee von Paris, legte alle Ämter nieder und sagte: »Wir müssen die Wahrheit sagen. Islam und Islamismus sind nicht mehr zu unterscheiden

Zeitgleich heuchelten unsere Leitmedien erst einmal, der aus Tunesien stammende muslimische Attentäter sei ein Einzeltäter und nicht religiös gewesen. Wenige Stunden später mussten sie diese Aussage revidieren und berichteten über ein Netzwerk von IS-Kämpfern, die in Zusammenhang mit dem Anschlag festgenommen wurden. Man sieht daran, wie einseitig unsere Leitmedien auf den Islam als »Religion des Friedens« fixiert sind. Massenmorde und Enthauptungen, wie sie in Saudi Arabien (dem Heimatland Mohammeds) auch heute noch auch auf offener Straße an Frauen vollzogen werden, passen bei ihnen einfach nicht ins Bild.

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Nun haben auch Deutsche einen Vorgeschmack darauf bekommen, was ihnen offene Grenzen und manche der »Schutzsuchenden« bescheren: Massaker, bei denen »eimerweise Blut« fließt. Und das im Namen des Islam und unter »Allahu Akhbar«-Rufen. Vielleicht werden Politiker und Leitmedien jetzt endlich verstehen, was sie angerichtet haben. Oder aber linksgrüne Gutmenschen werden noch eins draufsetzen und für Zugreisende in Deutschland demnächst einen Enthauptungszuschlag zugunsten orientalischer Asylanten fordern.

Deutschland ist ein Willkommensparadies für Millionen junger Muslime, von denen nach allen Umfragen viele ganz sicher nicht unsere Werte teilen. Die Wahrheit lautet: Ein Großteil dieser Schutzsuchenden steht hinter der barbarischen islamischen Scharia.

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An Bahnhöfen haben Gutmenschen diese Asylanten noch unlängst mit Fähnchen und Blumen begrüßt. Und an einem Bahnhof hat einer dieser Schutzsuchenden ihnen nun gezeigt, wie die Zukunft der Deutschen nun aussehen wird: grenzenlos kriminell. Denn der multikulturelle Staat kann seine Bürger solange nicht schützen, wie er den Islam fast schon wahnhaft als »Religion des Friedens« hofiert und so dabei hilft, das verklärende Bild jenes Mannes zu verstärken, der diese Ideologie einst mit viel Blut an den Händen gründete. Das ist die Lehre, welche wir nun auch in Deutschland endlich zur Kenntnis nehmen müssen.

Quelle: Kopp-online vom 19.07.2016

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Ulrike
Ulrike
7 Jahre zuvor

Wir sind so blöd. Wann werfen wir das ganze Gesockse endlich aus dem Land?
Wer nicht freiwillig abhaut wird eben gezwungen. Deutschland gehört den Deutschen und nicht diesen Schmarotzern.