Staseve Aktuell – Arbeitsgemeinschaft Staatlicher Selbstverwaltungen

Es werden immer mehr: Tausende Spaziergänger am Montag wieder unterwegs!

Ein Foto aus Karlsruhe. So sah es gestern in vielen, vielen deutschen Städten aus. Der Schlagmichel ist erwacht. (Foto: Imago)
 

Es sieht so aus, als ob die neue „Montagsbewegung“ nur noch mit brutaler Gewalt aufzuhalten ist, wie es ja mancherorts die „Pfefferspray-Brigade“ des Corona-Regimes gerade vormacht.

1989 steht vor einem großen Comeback. Während bei Corona die Inzidenz weiter sinkt, steigt sie bei den Protesten – logischerweise, denn die ohnehin überzogenen Maßnahmen sind ob dieser Entwicklung noch noch als lächerlich, wenn nicht als bösartig zu bezeichnen.

In zahlreichen Städten Deutschlands sind gestern wieder Menschen auf die Straße gegangen, um gegen die Corona-Maßnahmen und insbesondere die geplante Impfpflicht spazieren zu gehen. Allein in Halle (Saale) zählte die Polizei über 2.000 Teilnehmer, in Naumburg waren es ebenfalls über 1000. Die Demonstranten sangen den Westernhagen-Song „Freiheit“, auf Plakaten standen Sprüche wie „Freies Atmen statt Maskerade“, „Wehrt euch jetzt“ oder „Grundrechte sind unverhandelbar“.

In Sachsen löste die Polizei vielerorts die Demonstrationen auf. In Cottbus wurden 3.000 Protestler gezählt, in weiteren Städten und Orten Brandenburgs kamen mehrere Tausend Demonstranten dazu. Aber auch im Westen wurde protestiert: In Freiburg waren bereits über die Weihnachtsfeiertage bei zahlreichen Kundgebungen mindestens 2.000 Menschen auf die Straße gegangen.

Und das ist nur ein kleiner Ausschnitt einer ganz großen Sache, die man so nicht mehr kontrollieren kann. Und genau das ist das Problem dieses Corona-Regimes, das alles dafür tut, diese friedlichen Bürger zu kriminalisieren und damit zu radikalisieren, damit sie dann mit aller Gewalt auf sie draufschlagen können.

Hier ein Bericht von einer kleinen Demo, der beispielhaft für viele steht:

In der nordhessischen Kleinstadt Melsungen fand heute der dritte Montagsspaziergang besorgter Bürger statt. Das heißt, er fand nicht statt, da er von einem vergleichsweise riesigen Polizeiaufgebot verhindert wurde. Beim ersten Mal liefen etwa 50 Bürger durch die Stadt, Polizei war kaum da und griff nicht ein. Vergangenen Montag kamen etwa  einhundert Menschen – ganz normal, viele Ältere. Da standen schon 4 Polizeiwagen auf dem Marktplatz, weitere in der Nähe.

Der kleine Zug wurde nach zweihundert Metern von einer Polizeikette aufgehalten. Als dem Einsatzleiter kein Verantwortlicher benannt wurde und die Teilnehmer auf den Charakter eines friedlichen Bürgerspazierganges – ohne Parolen, ohne Plakate – bestanden, erklärte der Einsatzleiter diesen zur illegalen Kundgebung, der Zug wurde in Teile zersprengt, die aber noch durch die Stadt gingen, z. T. verfolgt von einem Polizeimotorrad.

Heute standen 4 Mannschaftswagen und mehrere andere Polizeifahrzeuge auf dem Marktplatz, andere waren in der Stadt verteilt. Die Bürger, die trotzdem auf den Platz gingen und sich dort aufhielten, wurden von Polizisten gruppen umstellt. Ohne ersichtlichen Grund gab es Personenfeststellungen. Etliche Beamte in Zivil waren zu erkennen. Die Menschen konnten sich weder versammeln, noch einen Zug bilden, um spazieren zu gehen; letztlich gab es mehr martialisch aufgezäumte Beamte, als Bürger – unter denen viele Frauen und Ältere waren. Die Einschüchterungstaktik ist klar – das Grundgesetz hat hier keine Gültigkeit mehr. Aber: Weitermachen, in noch zweitausend Orten mehr, denn wenn wir uns jetzt einschüchtern lassen, wird Deutschland endgültig zum Friedhof.

Man darf gespannt sein, wohin das noch führen wird. Wenn erstmal die allgemeine Impfpflicht eingeführt werden soll und die Hälfte der Bürger in den Quarantäneknast gesteckt wird.

Außerdem könnte es noch hoch her gehen, wenn die mehrfach Geboosterten endlich merken, dass sie übelst verarscht wurden, um den Pharmakonzernen die Taschen voll zu stopfen.

Ein Funken Hoffnung glüht zur Zeit gerade in diesem finster gewordenen Land auf. (Mit Material von dts)

Quelle: journalistenwatch.com vom 28.12.2021

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