Unfaßbar: Islamisten-Familie bewohnt Hamburger Sozialwohnung – und ist längst weggezogen

01. Januar 2022
Unfaßbar: Islamisten-Familie bewohnt Hamburger Sozialwohnung – und ist längst weggezogen
KULTUR & GESELLSCHAFT

Hamburg. In Hamburg herrscht wie in den meisten anderen deutschen Städten eklatanter Wohungsmangel. Das hindert die städtische Wohnungsbaugesellschaft SAGA aber nicht, eine einer Wohnungen weiterhin an eine radikal-islamistische Familie zu vermieten – obwohl diese schon vor Jahren wieder nach Marokko ausgewandert ist.

Einer der Söhne der Familie, Abdurrahman C. (20), ist terrorverdächtig – ihm wird vorgeworfen, er habe Menschen mit einer Nagelbombe in den Tod reißen wollen.

Die Wohnung liegt in einem schlichten grauen Block, verfügt über drei Zimmer und 69 Quadratmeter. Die Miete ist mit 650 Euro warm ausgesprochen human – viele einheimische Wohnungssuchende können davon nur träumen.

Die Namen von Familienvater Hamid C. (51) und seiner Frau stehen immer noch an der Tür. Doch das Paar mit seinen vier Kindern ist schon vor fünf Jahren aus Deutschland weggezogen. Was den Familienvater nicht davon abhielt, zeitweise wieder nach Deutschland einzureisen und in wieder in der Wohnung zu wohnen – er besuchte seinen Sohn in Haft.

Für den CDU-Justizexperten Richard Seelmaecker ist der Fall absolut inakzeptabel, aber: „Bezeichnend, daß es für Islamisten unter rot-grüner Regierung möglich ist, unterzutauchen und unbehelligt in einer Wohnung des städtischen Wohnungs-Unternehmens zu leben.“ Beobachter fragen sich jetzt, wie viele vergleichbare Fälle es noch gibt. (st)

Quelle: zuerst.de vom 01.01.2022

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Rosemarie Pauly
Rosemarie Pauly
2 Jahre zuvor

Das ist nicht nett; denn deutsche Behörden (Sozialamt) überprüfen unangekündigt Sozialwohnungen der Deutschen (Infos aus erster Hand).

Ulrike
Ulrike
2 Jahre zuvor

Die städtische Wohnungsbaugesellschaft gehört nach solchen Vorfällen enteignet.
Wer solchem Gesockse Wohnungen vermietet hat es nicht anders verdient.

gerhard
gerhard
2 Jahre zuvor

Als ich mir eine kl. ETW zugelegt habe …bedurfte ich der Fürsprache eines Bekannten bei der Hausverwaltung (zuständig für unsere 12 WE). Ich dachte ich bin im falschen Film…haben sie einen festen Job, haben sie ein regelmäßiges Einkommen …. ich hatte gerade das Staatsexamen in der Tasche…und sofort eine Festanstellung bekommen.
Und solche ,,Gängelei“ im Jahre 2000 im ach so demokratischen/toleranten Deutschland …zum Erbrechen – wenn nicht gar zum Kotzen !!!

ottogeorg LUDWIG
ottogeorg LUDWIG
2 Jahre zuvor

Ist es German Angst oder Staatl. Vereehrung – Sozialbauwohnungen für Islamisten frei
zu halten – auch wenn diese schon Jahre aus der BRD weggezogen sind ???
Während arbeitende Dt. Bürger alles oft vergebens versuchen – auf dem leergefegten überteuernden Wohnungsmarkt – eine bezahlbare Wohnung zu ergattern !
Leider gilt die Gleichheit der Dt. Wohnungssuchenden nicht im obigen Fall gerecht –
sondern ausschließlich bei priviligierten Islamisten, sogar bei deren Wegzug darüber
hinaus !!!