Hamburg. In Hamburg herrscht wie in den meisten anderen deutschen Städten eklatanter Wohungsmangel. Das hindert die städtische Wohnungsbaugesellschaft SAGA aber nicht, eine einer Wohnungen weiterhin an eine radikal-islamistische Familie zu vermieten – obwohl diese schon vor Jahren wieder nach Marokko ausgewandert ist.
Einer der Söhne der Familie, Abdurrahman C. (20), ist terrorverdächtig – ihm wird vorgeworfen, er habe Menschen mit einer Nagelbombe in den Tod reißen wollen.
Die Wohnung liegt in einem schlichten grauen Block, verfügt über drei Zimmer und 69 Quadratmeter. Die Miete ist mit 650 Euro warm ausgesprochen human – viele einheimische Wohnungssuchende können davon nur träumen.
Die Namen von Familienvater Hamid C. (51) und seiner Frau stehen immer noch an der Tür. Doch das Paar mit seinen vier Kindern ist schon vor fünf Jahren aus Deutschland weggezogen. Was den Familienvater nicht davon abhielt, zeitweise wieder nach Deutschland einzureisen und in wieder in der Wohnung zu wohnen – er besuchte seinen Sohn in Haft.
Für den CDU-Justizexperten Richard Seelmaecker ist der Fall absolut inakzeptabel, aber: „Bezeichnend, daß es für Islamisten unter rot-grüner Regierung möglich ist, unterzutauchen und unbehelligt in einer Wohnung des städtischen Wohnungs-Unternehmens zu leben.“ Beobachter fragen sich jetzt, wie viele vergleichbare Fälle es noch gibt. (st)
Quelle: zuerst.de vom 01.01.2022
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