Das ist doch schon mal ein Anfang: 1.219 Anträge auf Schadenersatz nach Corona-Impfung gestellt

Foto: New Africa/Shutterstock
 

Berlin – Das klingt noch etwas wenig, aber die Impfungen liegen ja noch nicht so lange zurück. Da wird noch einiges auf den Staat zukommen, da sich die Pharmakonzerne ja aus der Verantwortung stehlen konnten:

Seit Beginn der Corona-Impfkampagne sind bundesweit 1219 Anträge auf staatliche Versorgungsleistungen nach möglichen Impfschäden gestellt worden. Das geht aus schriftlichen Angaben der zuständigen Behörden in allen 16 Bundesländern hervor, über die die „Neue Osnabrücker Zeitung“ (Donnerstagausgabe) berichtet. 1.219 Anträge bei bisher 155,4 Millionen Impfungen, das entspricht einem Antrag pro 127.500 Impfungen.

Von den eingegangenen Anträgen wurden bisher 54 entschieden und davon wiederum 18 bewilligt, 30 abgelehnt, drei zuständigkeitshalber abgegeben und einer aus sonstigen Gründen erledigt. Zu Einzelfällen und somit der etwaigen Schwere der Schäden oder der Höhe von Entschädigungen machten die Behörden keine Angaben. Anspruch auf Versorgungsleistungen wegen Impfschäden ergeben sich aus dem Infektionsschutzgesetz (IfSG).

Ein Impfschaden ist demnach „die gesundheitliche und wirtschaftliche Folge einer über das übliche Ausmaß einer Impfreaktion hinausgehenden gesundheitlichen Schädigung durch die Schutzimpfung“. Nicht darunter fallen Impfreaktionen wie Kopfschmerzen, Schüttelfrost oder Fieber, die häufig auftreten. Mehrere Pressesprecher sagten der NOZ, dass der Gesundheitszustand nach sechs Monaten maßgeblich für die Entscheidung über die Anträge sei.

Zudem sei die Prüfung auf einen Zusammenhang des Gesundheitszustands mit der Impfung sehr umfangreich und zeitaufwendig. Die meisten Anträge wurden mit 238 in Bayern gestellt, davon bislang drei bewilligt, gefolgt von NRW mit 188 Anträgen und bisher acht Bewilligungen. 102 Anträge gingen in Niedersachsen ein, dort wurde noch keiner anerkannt, 101 in Berlin bei ebenfalls noch keiner Anerkennung.

Das Bundesgesundheitsministerium wollte sich auf NOZ-Nachfrage nicht zur Zahl der Anträge äußern. Das für Impfstoffsicherheit zuständige Paul-Ehrlich-Institut bilanziert in seinem jüngsten Sicherheitsbericht von Ende Dezember: „Nach derzeitigem Kenntnisstand sind schwerwiegende Nebenwirkungen sehr selten und ändern nicht das positive Nutzen-Risiko-Verhältnis der Impfstoffe“ gegen Corona.

Abwarten. So kurzfristig kann man noch keine Bilanz ziehen. Bei Kindern zum Beispiel werden die Folgeschäden erst viel später auftauchen – nämlich dann, wenn man keinen Zusammenhang mit den Impfungen mehr feststellen kann.

Man darf jetzt gespannt sein, wie das ausgeht. In diesem Linksstaat muss man allerdings das Schlimmste befürchten. (Mit Material von dts)

Quelle: journalistenwatch.com vom 13.01.2022

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Alexander+Berg
2 Jahre zuvor

Da es keine Impflicht gibt, sind die Betroffenen für die Nebenwirkungen selbst verantwortlich. Ist wie mit dem Franzosen, von dem mir eine Bekannte vorgestern erzählt hat, das an der Impfung gestorben ist und die Lebensversicherung aus selbigem Grund nicht gezahlt hat.

kairo
kairo
2 Jahre zuvor

18 genehmigte Anträge bei 155 Millionen Impfungen, also einer auf 10 Millionen – ich glaube, das ist erträglich.

„Da wird noch einiges auf den Staat zukommen, da sich die Pharmakonzerne ja aus der Verantwortung stehlen konnten:“

Wieso aus der Verantwortung stehlen, es ist seit jeher Gesetz, dass für Impfschäden durch zugelassene Impfstoffe der Staat haftet, der sie ja zugelassen hat.

Annette
Annette
2 Jahre zuvor

(…)da sich die Pharmakonzerne ja aus der Verantwortung stehlen konnten:

Beweis: Die BRD-Regierungsjuristen hatten wohl einen fröhlichen Umtrunk oder waren gar nicht fähig, das Kleingedruckte in der Persilscheinvorlage zu erkennen.
Dafür sind Bürokraten bei eine 5,- € Knolle für Falschparken verbiossen genug, jede Gegenargumentation wortakrobatisch zu unterhöhlen.

Eigentlich ist das doch Verrat am Volk, oder nicht? Wofür sanieren wir diese Elfenbeintürme mit den darin „arbeitenden“ Luxus fröhnenden Politikern?

Hallo? Wir haben von euch die Schnauze voll.

Ulrike
Ulrike
2 Jahre zuvor

Das werden sicherlich noch viel mehr werden. Ausser von denen die Impfung nicht überleben. Die können keinen Antrag mehr stellen.

Rosemarie+Pauly
Rosemarie+Pauly
2 Jahre zuvor

Die Impfstoffe hatten nur eine Notfallzulassung und keine „ordentliche“. Da redet „der Staaat“ sich heraus und die Pharmafirmen haben schon vorher alle Verantwortung weit von sich gewiesen.

kairo
kairo
2 Jahre zuvor

Es gibt in der EU gar keine „Notfallzulassung“. Die Zulassung war zunächst bedingt, also befristet. Ich weiß nicht, ob Biontech inzwischen eine reguläre Zulassung hat, aber in den USA jedenfalls ist das der Fall. Bei den anderen Herstellern dürften die Dinge ähnlich liegen.

birgit
birgit
2 Jahre zuvor

Deshalb haben DIE in 2019, noch vor der heiligen CORONA, die Gesetze geändert.
Ab 23 wird es eine durchgreifende Haftung auf Vermögen geben. Das bedeutet, die Ungeimpften werden die Schäden der Idioten begleichen müssen, da weder die Treuhand noch die Pharma haftet. Können wir nur hoffen das bis dahin die meisten Impfjünger verreckt sind.

kairo
kairo
2 Jahre zuvor

„Deshalb haben DIE in 2019, noch vor der heiligen CORONA, die Gesetze geändert.
Ab 23 wird es eine durchgreifende Haftung auf Vermögen geben.“

Welches Gesetz, wessen Vermögen?

birgit
birgit
2 Jahre zuvor
Reply to  kairo

EURE Gesetze kennste doch besser wie ich. Und Vermögen, natürlich DEINS, was sonst ?

kairo
kairo
2 Jahre zuvor
Reply to  birgit

Also kein Beleg. Nur Gerücht.

birgit
birgit
2 Jahre zuvor
Reply to  kairo

Lastenausgleich !!!! Les mal nach und stell Dich nicht dümmer wie de bist.