Das Ahrtal und die Realität


Hallo Frank, ich bin mit Ahrweiler in Verbindung. Es gibt immer noch Menschen die helfen.

1) Laut Augenzeugen sind über den damaligen TV Kamerateams (mit Helikoptern) massenweise Leichensäcke aus Ahrweiler geschafft worden. Augenzeugenbericht (wurde aber nicht öffentlich gemacht)

2) Der Wiederaufbau ist faktisch nicht einfach: die Gebäude müssen 1zu1 aufgebaut werden, dann gibt es eine 100% Hilfe. Ist aber ohne die Pläne (Baupläne) unmöglich. Die hat man ja nicht im Portemonnaie.

3) Die Auflage der Landesregierung (?) ist: Parterre: Garage und erst darüber Wohneinheit. Dafür fehlt aber wieder das Geld.

4) Ja es stimmt. Es werden nur ca 3000€ als Soforthilfe von der Regierung bereitgestellt. Mehr aber nicht.

Jetzt die Frage: angeblichen Gelder in Höhe von 250 Mio. (?) sind wohl abrufbar aber können aufgrund der hohen Auflagen (Punkt 2-3) nur wenig bis gar nicht erfüllt werden.

Damit passt das kürzlich von mir beschriebene Muster wieder einmal…

Die sogenannte „Regierung“ holt sich die Sondergenehmigung für Kredite, die für Hilfen und Aufbau benötigt werden, schöpft das darüber gerechtfertigte Geld und zahlt es dann nicht aus, sondern lässt es in den leeren Staatstöpfen verdampfen.
Richtiger gesagt, sie führen es ab an die gierigen Finanz-„Eliten“, die jetzt noch versuchen so viel wie möglich vom Kollateral abzuschöpfen, bevor sie mit dem ganzen Sumpf untergehen…

Wenn ich so in mich hineinfühle, entsteht zu „Ahrtal“ ein recht komplexes Bild. Irgendwann wird diese Region wieder traumhaft schön, doch nie wieder so wie sie war. Erholungsgebiet für Mensch und Tier. Doch zuvor muss unter der Oberfläche aufgeräumt werden. Das wird noch viel Zeit in Anspruch nehmen, Jahre wenn nicht ein ganzes Jahrzehnt, selbst mit Hilfe der galaktischen Allianz. Denn von Koblenz nordwärts bis nach Niedersachsen / Westfalen durch den Pott ist alles kontaminiert mit dunkler Energie in unvorstellbarem Ausmaß. Die Reinigung, Neutralisierung ist Sisyphusarbeit. Es soll dort nicht mehr gebaut werden, das verhindert die ehem. „Regierung“, weil es so im Drehbuch, in ihrem Script steht. Dass die noch frei herumlaufenden kopflosen Kabale-Hennen und Henneriche immer wieder im Sumpf der eigens geschaffenen Pedokorruption steckenbleiben sollte dabei nicht verwundern, schließlich war genau dies das einzig valide Geschäftsmodell der seit Äonen Herrschenden. Vergiftung durch die Pharma, Versklavung durch das römische Prinzip samt deren Religion, damit verbunden die Trennung der menschlichen Erfahrung zum göttlichen EinsSein, Verblödung und Programmierung durch die AI der bah-haha „Medien“

Ich gebe jedenfalls wenig Hoffnung, dass das zerstörte Gebiet jemals wieder so aussieht, wie wir es kannten. Die vielen von der Flut geschädigten Menschen werden sicher einen angemessenen Ausgleich bekommen, vielleicht sogar die Ersten sein, die in den Genuss von QFS kommen. Von der (geschäftsunfähigen) BRiD-„Regierung“ sollte allerdings keiner Freundlichkeiten erwarten, von deren noch immer real existierenden Vasallen schon gar nicht.

Quelle: David auf Telegram                                                                                                  Quelle: Kitaro San auf Telegram

Quelle: Nachrichtenagentur ADN (SMAD-Lizenz-Nr. 101 v. 10.10.46) vom 19.01.2022

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birgit
birgit
2 Jahre zuvor

SIE haben 3 Millionen Vasallen !Ohne diese Verwaltungsblase kann das System nicht existieren. DIE müssen weg oder zur Vernunft gebracht werden. Denn DIE beuten das eigene Volk aus, mit ihrer Hörigkeit den Regierigen gegenüber. Dieser genetische Abfall ist das Grundübel !

Die Japaner machen es vermutlich richtig. Dort wird nach Blutgruppen geheiratet. Und somit die Bösartigkeit reduziert.

DAS BÜRGERKOMITEE
DAS BÜRGERKOMITEE
2 Jahre zuvor
Reply to  birgit

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Waffenstudent
Waffenstudent
2 Jahre zuvor

Ganz besonders bei allen getroffenen Entscheidungen in der Hochwasser-Region Ahr, muß an die verräterischen Worte von Innenminister Seehofer erinnert werden, der es öffentlich im TV sagte:

Diejenigen, die gewählt sind, die können nicht entscheiden, und diejenigen, die entscheiden, die sind nicht gewählt.

Diejenigen die gewählt sind kamen in der Tat nur zum Fototermin und halfen ganz im Sinne des „Horts Wessel-Liedes“ aus dem Fernsehstudios „im Geiste mit“. Gut bei Onkel Addi hätte die Ahr bereits ein halbes Jahr nach der Flut schadenfrei dar gestanden. Ungläubige informieren sich über die „Deutsche Schnelligkeit“ mit der 1945 Bombentrümmer in Berlin, Dresden, Hamburg und Köln beseitigt wurden. Unterernährt und mit primitivsten Mitteln, waren Hauptwege bereits zwei Monate nach Hitlers Verschwinden wieder frei geräumt worden.

Jeder mit unversoffenem Resthirn sieht nun überdeutlich, daß über das Schicksal der „Unteren Ahr“ diejenigen entscheiden, die NICHT gewählt sind! Und sie haben entschieden, daß dort ein gigantisches Judenkibbuzz entsteht. Dazu der verräterische ganzseitige Beitrag im Bonner General-Anzeiger vom 15/16 Januar 2022:

ANFANG DER ZITATE

Gasnetze gar nicht mehr neu aufbauen

Professor Eberhard Waffenschmidt über nachhaltige Energiequellen und deren Chancen für die Zukunft des Ahrtales

Das Ahrtal soll zur Modellregion werden

Impulspapier: Wissenschaftler fordern bis 2027 eine 100-prozentige Versorgung mit erneuerbaren Energien

ENDE DER ZITATE

Auch ja, das fehlende Geld: Laßt Euch doch nicht verarschen; denn jeder kriminelle Fuckifickirefudchiß wird monatlich und lebenslang mit über 8.000 Euro gesalbt. Die Knete hat das System, auch wenn Identität herbeigelogen wurden, und nie im Leben
ein Finger krumm gemacht wird.

Achttausend mal 12 macht jährlich Hunderttausend
Lebt der Illegale Kostgänger im Protektorat 50 Jahre und länger, dann macht das pro entfernter Vorhaut und verstümmelter Vagina schlappe 5 Millionen!

Ulrike
Ulrike
2 Jahre zuvor

Die Menschen werden von der Regierung schmählich im Stich gelassen. Wenn nicht private Hilfe wäre würde noch gar nichts passiert sein. Aber hinreisen und grossartig
Bilder für die Lügenpesse machen lassen. Versprechen und nichts einhalten – war ja vorn vorneherein schon klar dass man die Leute bescheisst.

Waffenstudent
Waffenstudent
2 Jahre zuvor

Sie träumen, die arbeitslosen Spinner und Lügenbarone von Habenichtse, sie träumen von gigantischen Subventionen. Denn in Germany verdient man kein Geld mehr durch Arbeit sondern nur noch mit Subventionen:

Ahrtal-Politiker Axel Ritter Landratskandidat träumt von Flugtaxis im Flutgebiet – seine Konkurrenten findet er „langweilig“

https://www.focus.de/perspektiven/flutreporter/ahrtal-politiker-axel-ritter-landratskandidat-traeumt-von-flugtaxis-im-flutgebiet-seine-konkurrenten-findet-er-langweilig_id_40439455.html

Waffenstudent
Waffenstudent
2 Jahre zuvor

Ahr-Winzerin meint zu den „Hilflosen Helfern“: „Lasset die Millionäre zwischen Sinzig und Altenahr ran!“

Die unvollständige Liste, der Rotweinmillionäre an der Ahr, die findet man hier: Winzer (ahrwein.de) Und da heißt es gleich am Anfang „Unser Haus ist seit über 500 Jahren im Familienbesitz“ Das heißt, man kennt sich seit 500 Jahren mit den Tücken des Ahrhochwassers aus. Man kennt auch „Land und Leute“, die Nachbarn sowie jeden Weg und Steeg. Beim Studieren der Homepages wird deutlich, es handelt sich durchweg um stinkreiche Familien. Als Winzer verfügen sie zudem über schweres Ackergerät. Sie werden von der EU reichlich mit Subventionen bedacht und erhalten durchweg problemlos Kredite. Hinzu kommt, daß viele Winzerfamilien sich längst im Mittelmeer, vorzüglich den Balearen ein zweites finanzielles Standbein geschaffen haben. In der Rotweinsaisson rollt der Rubel an der Ahr. Außerhalb der Rotweinsaisson rollt der Rubel im Ausland. Möglicherweise waren die Rotweinmillionäre von der Ahr ja ausgerechnet dann in ihren Auslandsfilialen zum „Geld zählen“, als daheim das Hochwasser kam.

In den Medien wird die Existenz der Rotweinmillionär ganz bewußt verschwiegen. Da kommt nur „Baron von Habenichts“ zu Wort, der als Pächter von Rotweinmillionären praktisch vor weniger als dem Nichts steht. Denn die Hochwasserschäden sieht man überdeutlich, aber die nun unbezahlbaren Kredite, die sieht man nicht. Darüber, wie auch seine Schulden, gerade beim Rotweinmillionär, darüber spricht auch kein Reporter. Warum ist das wohl so?

Warum schickt die „EU-Rotweinmaffia“ nicht sofort 100 Autokräne, Raupenbagger und 1000 LKWs zur Ahr, und repariert die Verkehrswege samt Autobahn, damit die Infrastruktur wieder binnen 2 Wochen funktioniert? So ginge das in China!
Warum zapft die „EU-Rotweinmaffia“ von den gedruckten EZB Euros für den „Wiederaufbau“ Südeuropas nicht sofort 10 Milliarden ab und repariere die Flutschäden? Warum stoppt die „EU-Rotweinmaffia“ nicht sofort die laufende Zahlung an ihre „illegalen Goldstücke“. Bei einem Zahlungsstopp für nur einen Monat, an die Merkelheimsuchung stehen sofort 5 Milliarden Euro zur Verfügung. Die „EU-Rotweinmaffia“ hole sie am besten gleich vom Bahnhof ab, wo sie rumhängen, karre sie ins Flutgebiet und drücke ihnen eine Schaufel in die Hand.

Die Ahr-Winzerin fragt, wo waren sie in der Not, die Winzer? Es geht das böse Gerücht um, daß die Rotweinmillionäre keine keine Zeit hatte, weil sofort im Landwirtschaftministerium, zusammen mit CDU Julia Klöckner sowie SPD Malu Dreyer, deren Wirtschaftsschäden geschätzt werden mußten. Im Gegensatz zum „Baron von Habenichts“ brauchen die Rotweinmillionäre nämlich das Bar-Geld sofort. Da kann man nicht warten, bis zertifizierte Gutachten zur tatsächlichen Schadenhöhe vorliegen. Das ist bei Kleindoofie mit Plüschohren ganz anders. Wenn Kleindoofie mit Plüschohren splitterfasernackt und ohne Geld in das „Raumloch“ glotzt, in dem soeben sein Haus verschwand, dann muß der sich mühsam neue Ausweispapiere beschaffen und zusehen, wie „Ortsfremde“ bei ihm so etwas Ähnliches machen, wie aufräumen. Nach zwei Wochen sieht der Schaden optisch nur noch halb so schlimm aus. Und entsprechend gering fällt dann das „Merkel-Bakschisch“ aus. Hinzu kommen die politisch korrekt verordneten Zweifel bezüglich der angegeben Schäden; denn BRD-Behörden haben die Aufgabe jeden Biodeutschen zu kriminalisieren! Das heißt die Hochwasserschäden der Rotweinmillionäre werden grob nach oben geschätzt und die Hochwasserschäden der Kleindoofies mit Plüschohren, die werden erst mal nur grob gelistet. Nach zwei Jahren kommt dann der offizielle Bescheid über das vollmundig versprochene „Merkel-Bakschisch“. Und da macht sich bei den Betroffenen Entsetzen breit; denn laut der vorliegenden „Inzidenzen“ will Merkel nur maximal 8% vom tatsächlichen Schaden zahlen. Gut, man muß auch die Flut an Wohltaten berücksichtigen, mit der Frau Merkel die Hochwasseropfer in der allergrößten Not bedachte: Es gab aus Plastikflaschen Trinkwasser und gebrauchte Klamotten, außerdem in einer Gewerbehalle kostenlos Unterkunft und Bundeswehrverpflegung. Dazu kam noch die permanente seelische Betreuung durch zig eigentlich arbeitslose Strickstrumpfphilosophen. Also wer sich da beklagt, der ist nicht würdig im besten Deutschland, das wir je hatten, zu leben, und der soll gehen.

Irgendwie hat die Ahr-Winzerin wohl nicht ganz unrecht mit ihrer Kritik am Schadenmanagement im Hochwassergebiet an der Ahr.