Brüssel. Nicht nur die neue Bundesregierung, auch die EU setzt im neuen Jahr verstärkt auf Zuwanderung. Von den Mainstream-Medien wenig beachtet, hat die EU mit Beginn der französischen Ratspräsidentschaft bislang geltende Einreiseverbote für eine Reihe afrikanischer Länder aufgehoben. Offiziell soll damit ein „diplomatisches Hindernis“ für das nächste Gipfeltreffen zwischen der EU und der Afrikanischen Union im Februar beseitigt werden. Darüber hinaus soll aber nichts weniger als eine „strategische Partnerschaft“ zwischen den beiden Blöcken etabliert werden.
Betroffen sind von den neuen Reisemöglichkeiten Bürger aus Botswana, Eswatini, Lesotho, Mosambik, Namibia, Südafrika und Simbabwe.
Die französische EU-Ratspräsidentschaft hat außerdem angekündigt, daß im Vorfeld des Gipfels im Februar zwei afrikanische Politiker zu einer Arbeitssitzung im Rahmen des informellen Treffens der EU-Außenminister Ende dieser Woche in Brest eingeladen werden – Moussa Faki Mahamat, Vorsitzender der Kommission der Afrikanischen Union, und der senegalesische Außenminister Aissata Tall Sall. (mü)
Quelle: zuerst.de vom 14.01.2022
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