Frankfurter Buchmesse: Kulturausschuß will Ausschluß rechter und nonkonformer Verlage

21. Januar 2022
Frankfurter Buchmesse: Kulturausschuß will Ausschluß rechter und nonkonformer Verlage
KULTUR & GESELLSCHAFT

Frankfurt. Der Kulturausschuß der Stadt Frankfurt hat sich in seiner letzten Sitzung am gestrigen Donnerstag mit den Möglichkeiten beschäftigt, rechte und nonkonforme Verlage von der nächsten Buchmesse in der Mainmetropole auszuschließen. 

SPD-Stadtverordneter Thomas Bäppler-Wolf erhob die Forderung nach strikter Ausgrenzung besagter Verlage auf dem Messegelände. „Platzieren Sie die rechten Verlage dorthin, wo sie hingehören, in die letzte Halle, neben die Toilette.“ Und LINKE-Parlamentarier Michael Müller plädierte dafür, mehr auf gerichtliche Auseinandersetzungen mit den auszuschließenden Verlagen zu setzen. Wörtlich äußerte er gegenüber der „Frankfurter Rundschau“: „Haben Sie keine Angst vor etwaigen Prozessen.“

Zuvor hatte die Kulturdezernentin Ina Hartwig (SPD) gemäß Berichterstattung der Frankfurter Allgemeinen Zeitung namentlich den „Jungeuropa Verlag“ erwähnt, der bei der vergangenen Buchmesse „keine glückliche Plazierung gehabt“ habe. Tatsächlich war es diesem neurechten Verlag gelungen, an prominenter Stelle auf der Messe vertreten zu sein und daraufhin eine breite mediale Berichterstattung zu erhalten. Es entspann sich daraufhin eine Debatte mit teil denunziatorischer Härte gegen nonkonforme Verlage, Zeitschriften und Publikationen. (se)

Quelle: zuerst.de vom 21.01.2022

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Ulrike
Ulrike
2 Jahre zuvor

Also nur noch Arschlöcher die Regierungskonform schreiben sind erwünscht. Toll

Waffenstudent
Waffenstudent
2 Jahre zuvor

Man braucht weder Städte noch Messen und erst recht keinen Kulturausschuß der Stadt Frankfurt!

Bonn am 23.01.22 — Eine preußische Perle verkommt zum Negerviertel

Der Sonntagsspaziergang führte durch eine mager besuchte, teilweise verdreckte Innenstadt. Über die Hälfte der sichtbaren Passanten waren Jung-Kanaker. Gerade in Kirchennähe, hat man die Geschäftshäuser, leerstehend, derart verschandelt, daß eine Biodeutschen Kleinkind sich vor den aufgemalten Fratzen fürchten muß! In Bahnhofsnähe versammelten sich Bettler, jung, teilweise sehr aggresiv. Diese verfolgten Passanten bis in den Bank-Vorraum zum Geldautomaten. In den ehemaligen Einkaufsstraßen steht jedes 4. Geschäft leer. Und was noch viel mehr anekelt, das ist ihr abstoßende Anblick. Aus den Läden glotzt der schwarze Tod. Vor dem Geschäft liegt Friedhofsmüll, und die Ladenfenster stöhnen: Haut ab, hier werdet ihr beklaut. In neue Bistros, mit kleiner Fläche und wahrscheinlich neuen geringen Mieten, steht sich das Personal die Beine in den Bauch; denn es gibt kaum Besucher.

Nachtrag: Anläßlich der Schleifung der Frankfurter Zeil meinte ein Geschäftsmann, daß einst die Leute von weit her gekommen sind, nur um die Weihnachtsdekoration zu bewundern. Aber dafür hat die Stadt kein Geld mehr!

Irrtum! Die Stadt hat Geld im Überfluß für Gender- und Holoscheiße. Daß man die Städte nicht mehr mit „Deutscher Weihnachtspracht“ versieht, ist politisch gewollt. Musels und Juden wollen nämlich, daß der „Deutsche Charakter“ aus den Städten verschwindet.