Soros-Netzwerk hetzt wieder: Linke EU-Abgeordnete wollen ungarische Wahl überwachen

23. Januar 2022
Soros-Netzwerk hetzt wieder: Linke EU-Abgeordnete wollen ungarische Wahl überwachen
INTERNATIONAL

Budapest/Straßburg. In Ungarn finden am 3. April Parlamentswahlen statt. Insgesamt 62 Europaabgeordnete verschiedener Fraktionen halten es vor diesem Hintergrund für geboten, die OSZE einzuschalten. Es bedürfe einer „umfassenden Beobachtung“ argumentieren sie – und: in Ungarn sei die Demokratie gefährdet.

Der Fidesz-Europaabgeordnete Balázs Hidvéghi hat dafür kein Verständnis. Er kritisiert vielmehr, daß sich Pro-Migrations-Lobbyisten, Linke und das „Soros-Netzwerk“ unverhohlen in die ungarische Wahl einzumischen versuchen. In einem Gespräch mit ungarischen Medien in Straßburg sagte Hidvéghi, die Initiatoren des Briefes an die Organisation für Sicherheit und Zusammenarbeit in Europa seien „bekannte Mitglieder des Soros-Netzwerks“ wie das Helsinki-Komitee und Amnesty International sowie „Pro-Migrations-Abgeordnete, die ihnen seit Jahren dienen“.

Der Autor des Abgeordnetenbriefes, Daniel Freund von den Grünen, sei früher für Transparency International tätig gewesen und „setzt sich als Europaabgeordneter weiterhin für Strafen für Ungarn ein“, sagt Hidvéghi. Und weiter: „Wir finden unter den Unterzeichnern Katharina Barley, berüchtigt für die Forderung, Ungarn und Polen auszuhungern, wenn sie nicht nach Brüsseler Pfeife tanzen würden. Ebenso wie Gwendoline Delbos-Corfield von den Grünen, Mitglied des LIBE-Ausschusses, die derzeit an einem weiteren verlogenen Bericht über Ungarn arbeitet.“

Diese Europaabgeordneten griffen Ungarn seit Jahren an, „weil wir keine Migranten ins Land lassen und unsere Kinder vor LGBTQ-Propaganda schützen“, unterstreicht der Fidesz-Abgeordnete.

Der Brief selbst sei „nichts als eine leere Provokation. Es steht allen Beobachtergruppen frei, nach Ungarn zu reisen. Sie werden mit eigenen Augen sehen, daß die ungarischen Wahlen frei und demokratisch sind, so wie die Wahlen der vergangenen Jahre“, unterstreicht Hidvéghi.

Man werde sich aber nicht einschüchtern lassen und auch keinem Druck von außen beugen. Vielmehr werde die ungarische Fidesz, solange sie in Ungarn regiere, das Land auch weiterhin „vor Migranten und unsere Kinder vor LGBTQ-Propaganda schützen“, so Hidvéghi. (mü)

Quelle: zuerst.de vom 23.01.2022

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Kleiner Grauer
Kleiner Grauer
2 Jahre zuvor

In BRiD koste der PCR Test 49€ (Knocheten)
In Wien kostenlos.
Flug nach Wien und zurück 19€ (Knocheten)
Was sagt uns das-richtig…so ein ScheXXX Wetter heute!

Ulrike
Ulrike
2 Jahre zuvor

Die Wahl geht die Drecks EU einen Dreck an. Ungarn ist nicht so blöd und macht was die Vollpfosten in Brüssel gerne hätten.

Soros die alte Ratte soll endlich in die Hölle fahren.

kairo
kairo
2 Jahre zuvor

Wo ist das Problem? Wahlbeobachtung ist nicht verboten. Wird übrigens bei uns auch gemacht.

birgit
birgit
2 Jahre zuvor
Reply to  kairo

Bei uns auch ? Echt ? Haste beobachtet ?

Dem Orban wird das dort vorbei gehen, wo der Bums wächst, AMEN!

kairo
kairo
2 Jahre zuvor
Reply to  birgit
birgit
birgit
2 Jahre zuvor
Reply to  kairo

Nur selbst ist der Mann oder Frau ! Auf Zuträger kann man sich nicht verlassen ! Das solltest Du wissen !

kairo
kairo
2 Jahre zuvor
Reply to  birgit

Ich kann ja nicht überall sein, aber ich habe viele, die für mich arbeiten.

Kleiner Grauer
Kleiner Grauer
2 Jahre zuvor
Reply to  kairo

Bist Du geimpft, im doppelten Sinne?

birgit
birgit
2 Jahre zuvor
Reply to  Kleiner Grauer

@kairo

Hast auch genug Spitzel installiert, die diejenigen überwachen, welche für Dich arbeiten ?
In deinem Job solltest Du wissen, es ist absolut notwendig ! Glaub mir, ich spreche aus Erfahrung !!!

Ulrike
Ulrike
2 Jahre zuvor

Hier kostet der PCR Test aber 79 Euro.

birgit
birgit
2 Jahre zuvor
Reply to  Ulrike

Und weshalb bezahlste den Mist ?

Kleiner Grauer
Kleiner Grauer
2 Jahre zuvor

In Brüssel soll es letzte Woche auch eine Wahl zu einer Sesselverforzenten gegeben haben. Für eine Überwachung wurde kein zweibeiniges Tier gefunden. Die wären auch alle tot umgefallen, und, so viel Menschenfleisch können die bekannten Kannibalen Stämme auch nicht verdrücken. Die EU hat Denen die Umweltschädlichen Kühlschränke weggenommen!

Ulrike
Ulrike
2 Jahre zuvor

Nicht ich aber ich weiss es von jemand