Frühwald um – Nachrichten und Informationen vom 26.01.2022 (Textausgabe)

Dank Impfpflicht: Pflege- und Altenheimen droht der Personalnotstand

Berlin. Die bevorstehende Impfpflicht im Pflege- und Gesundheitsbereich könnte sich als Rohrkrepierer erweisen. Schon derzeit steigt die Zahl der infizierten Pflegekräfte rapide an. Sollten im Zuge der Impfpflicht weitere Mitarbeiter kündigen, droht der Branche nun ein Notstand.

„Ohne zusätzliche Kräfte – ob von der Bundeswehr oder aus dem Katastrophenschutz – drohen erhebliche Gefahren für die Versorgung“, ließ Bernd Meurer, Präsident des Bundesverbands privater Anbieter sozialer Dienste, unlängst Medienvertreter wissen. Der Verband vertritt 12.000 Pflegeheime und soziale Dienste in Deutschland.

Wichtigster Grund für den Engpaß ist die aktuelle Corona-Erkrankungs- und Quarantänewelle. Die Belastungsgrenzen seien erreicht und weitere Personalausfälle nicht mehr verkraftbar, sagte Meurer. Hinzu kommen Befürchtungen, daß wegen der ab März im Gesundheitswesen geltenden Impfpflicht Mitarbeiter den Beruf ganz aufgeben könnten.

Manche Pflegeheime haben deshalb bereits Aufnahmestopps verhängt. Dies droht flächendeckend. „Aufnahmestopps oder eine Verlegung von Bewohnern in andere Einrichtungen können wir zum aktuellen Zeitpunkt nicht ausschließen“, teilte auf Anfrage ein Sprecher von Korian mit, die mit 250 Einrichtungen größte deutsche Heimkette.

Zwar hat das Unternehmen seinen Angaben zufolge einen eigenen internen Springer-Pool aufgebaut und seine Anwerbeversuche für Pfleger im Ausland verstärkt, um die Versorgung in den Einrichtungen sicherzustellen – man könne derzeit aber nicht absehen, ob dies ausreiche. Der Grund für die befürchteten Versorgungsengpässe sei neben einer hohen Zahl an Covid-19-Infektionen beim Pflegepersonal auch, daß ein signifikanter Anteil der Beschäftigten nicht gegen das Virus geimpft sei, heißt es bei Korian. Derzeit sind dort rund 15 Prozent der  Mitarbeiter nicht geimpft.

Auch die drittgrößte Pflegekette im Land, die Victor’s-Gruppe mit bundesweit rund 120 Heimen, geht von deutlichen Personalengpässen aus. Dort hält man zum Ausgleich eine „mobile Mitarbeiterreserve“ vor. Derzeit seien, so Victor’s, in den Einrichtungen 87 Prozent der Pfleger geimpft.

Bei der Caritas Altenhilfe, die 72 Senioreneinrichtungen in drei Bundesländern betreibt, fordert man nun sogar eine Aussetzung der vom Bundestag beschlossenen Impfpflicht für das Pflegepersonal. „Angesichts der relativ milden Verläufe durch die Omikron-Variante und der aktuellen Personalverknappung ist eine Impfpflicht für Beschäftigte in Pflegeeinrichtungen nicht mehr vertretbar und muß ausgesetzt werden, bis es eine Entscheidung zur allgemeinen Impfpflicht gibt“, sagte eine Sprecherin.

Besonders bizarr: die Engpässe könnten durch die vor einer Woche überraschend vorgenommene Verkürzung des Genesenen-Status auf drei Monate noch verschärft werden. Auch für den Pflegebereich hieße das: noch mehr „Ungeimpfte“ – noch mehr Personalnot. (rk)


AfD-Nominierung – CDU-Vorstandsmitglied Güler hält Parteiausschlussverfahren gegen Otte für richtig

Das Parteiausschlussverfahren der CDU gegen den Vorsitzenden der rechtskonservativen Werteunion, Otte, hat nach Ansicht von Bundesvorstandsmitglied Güler gute Chancen auf Erfolg.

Dass Otte auf Vorschlag der AfD als möglicher Bundespräsident kandidiere, habe das Fass zum Überlaufen gebracht, sagte Güler im Deutschlandfunk. Sie betonte, ein Parteiausschlussverfahren sei keine Banalität. Dennoch rede man bei der AfD ja nicht von irgendeiner Vereinigung im demokratischen Spektrum, sondern von einer rechtsextremen Partei. Wer sich wie Otte in der Mitte von Rechtsextremen wohlfühle, habe in der CDU nichts zu suchen.

Güler betonte, der Beschluss des Vorstands zum Parteiausschlussverfahren gegen Otte sei einstimmig gefallen und auch ihre Parteikollegen stünden dahinter. Dennoch halte sie es für möglich, dass Otte in der Bundesversammlung von Menschen außerhalb der AfD unterstützt wird: Man könne nicht ausschließen, dass jemand von den anderen Parteien für Otte stimme, um mit der CDU ein Spielchen zu treiben.

Der CDU-Bundesvorstand hat Otte gestern bereits alle Mitgliedsrechte entzogen. Zur Begründung hieß es, Otte verstoße gegen Grundsätze der Partei. So habe die CDU jegliche Zusammenarbeit mit der AfD ausgeschlossen.


Debatte über allgemeine Impfpflicht – Gesamtmetall warnt vor Betretungsverbot für Ungeimpfte

In der Debatte über eine allgemeine Impfpflicht warnt der Präsident des Arbeitgeberverbands Gesamtmetall, Wolf, vor einem Betretungsverbot für Ungeimpfte in den Firmen.

Das würde zum Kollaps führen, sagte Wolf bei Bild TV. Seiner Schätzung nach ist etwa ein Fünftel der 3,9 Millionen Beschäftigten in der Metall- und Elektroindustrie nicht geimpft. Im Gesundheitssektor soll es ab Mitte März die einrichtungsbezogene Impfpflicht geben. Befürchtet wird, dass sich dann durch Kündigungen von Ungeimpften der Personalmangel verschärft.

Der Bundestag diskutiert heute erstmals über eine mögliche Corona-Impfpflicht. Es handelt sich um eine sogenannte Orientierungsdebatte. Derzeit zeichnen sich drei Modelle ab: eine Impfpflicht für alle ab 18, eine Impfpflicht für ältere Menschen sowie die Ablehnung einer Impfpflicht.


Corona ist eine Biowaffe

Es ist eine Bio- Waffe, sagt Dr. Zev Zelenco, um die Menschen zu isolieren + um pathologische Angst mit einer Psy-Op zu erschaffen, die von den Stakeholdern in eine irrationale Verhaltensweise manipuliert wird…….! Man machte die ganze Menschheit zu eine Menschenversuch, indem man testet, wie die Angst und Panik bei den Menschen wirkt, so Dr. Zev Zelenco in der Stew Peters Show im Interview.

Alle geimpften Menschen werden innerhalb von zwei-drei Jahren sterben, erklärte Dr. Zev Zelenco und zitierte hier andere Fachleute u.a. den Nobelpreisträger Luc Antoine Montagnier und den ehemaligen Pfizer-Vizechef Mike Yeadon, sowie den Erfinder von mRNA Dr. Robert Malone.

Prof. Dr. Burkhardt und Prof. Dr. Lang sagen Impf-Spikeprotein wirkt tödlich: Der dringende Verdacht, dass das Spike-Protein, das durch die Covid-19-Impfung im Körper gebildet wird, für Entzündungen und Schädigungen von Blutgefäßen bis hin zur Todesfolge verantwortlich sein könnte, konnte jetzt erstmals bestätigt werden.

Den Reutlinger Pathologen Prof. Dr. Arne Burkhardt und Prof. Dr. Walter Lang ist es mit ihrem Team gelungen, das Impf-Spike-Protein in den Gefäßen einer Person, bei der Gefäßschädigungen und auch eine Herzmuskelentzündung vorlagen, sicher nachzuweisen.

Die Person war 4 Monate nach der Covid-19-Impfung verstorben. Die von ihnen angewandte und beschriebene Nachweismethode kann auf alle Organ- und Zellschäden nach Covid-19-Impfung übertragen werden. Burkhardt und Lang riefen am 17. Januar 2022 aus ethischen, rechtsstaatlichen und wissenschaftlichen Gründen dringend dazu auf, ihre Nachweismethode ab sofort konsequent anzuwenden.


Dienstagsspaziergänge – Immer mehr gehen spazieren gegen die Corona-Maßnahmen nicht nur Montags

Wangen bei Göttingen, Rheda-Wiedenbrück, Pocking, Reichelsheim, Grenzach-Wyhlen, Lindenberg im Allgäu, Wegscheid, Mihla in Thüringen, Bad Friedrichshall, Ursberg, Maisach, Bernau, Nienburg/Weser, Berlin-Köpenick, Hasenkrug, Hannover, Tholey, Erlangen und viele weitere Ortschaften mehr.

Städte, Dörfer gehen gegen die Corona-Maßnahmen und die Corona-Diktatur auf die Straße. Es waren gestern deutschlandweit wieder viele Menschen spazieren. Viele gehen ohne Smartphone und Ausweis als Menschen auf die Straße zum Spazierengehen, nicht als Person. Und das natürlich unangemeldet.

Wir werden immer mehr. Und diese Bewegung wächst von Woche zu Woche, von Tag zu Tag!

Diese Massenbewegung wird den Corona Wahnsinn beenden!

Es wird in Deutschland mittlerweile täglich irgendwo demonstriert, nicht nur Montags.

Wir haben die links zu den Videos auf unserem Kanal Frühwald informiert auf Telegram eingestellt. Allein auf dem Gruppen-Portal 🇩🇪 DEMOS-Deutschland BILDER & VIDEOS auf Telegram wurden wieder viele Bilder und Videos nur von gestern eingestellt und veröffentlicht. In vielen Orten gabs auch gestern keine Videos oder Bilder. Da ging man nur spazieren.


Plötzlicher Sinneswandel in Kiew: Wir werden überhaupt nicht von Rußland bedroht!

Kiew. Angesichts der westlichen Hysterie wegen eines angeblich bevorstehenden russischen Angriffs legt ausgerechnet die Ukraine selbst eine erstaunliche Volte an den Tag: die Regierung in Kiew wiegelt ab und rief jetzt – völlig entgegen ihrer Kriegsrhetorik der letzten Wochen – zur Ruhe auf: „Wir sehen zum heutigen Tag überhaupt keine Anhaltspunkte für die Behauptung eines großflächigen Angriffs auf unser Land“, sagte der Sekretär des nationalen Sicherheitsrats, Olexij Danilow, am Montag vor Journalisten.

Für Kiew seien Truppenbewegungen auf russischer Seite im Gegensatz zum Westen keine erstaunliche Angelegenheit. Bemerkenswerterweise macht die ukrainische Seite jetzt die USA für die mediale Eskalation verantwortlich: die ganze Aufregung habe erst mit einem Artikel in der „Washington Post“ Mitte Oktober begonnen. Die Lage sei für die Ukraine aber bereits seit 2014 schwierig, sagte Danilow nach einer Sitzung des Gremiums.

Auch Präsident Selenskyj sieht in einer aktuellen Videoansprache plötzlich keinen Grund mehr zur Aufregung um die Ostukraine. „Alles ist unter Kontrolle. Es gibt keinen Grund zur Panik“, betonte er auch mit Blick auf den Abzug von US-Diplomaten. Kiew strebe eine friedliche Lösung des Konflikts im Donbass an.

Auch Regierungschef Denys Schmyhal schaltete auf verbale Abrüstung um: „Es gibt keine Gefahren für die Funktionsfähigkeit unserer Wirtschaft.“ Die Währungsreserven seien ausreichend, um den Kurs der Landeswährung Hrywnja zu stützen.

Selenskyj und andere ukrainische Regierungspolitiker hatten in den vergangenen Wochen und Monaten – bis zum Wochenende – in westlichen Medien das Gegenteil behauptet und mit drastischen Worten vor einer russischen Invasion gewarnt. Über die Gründe des plötzlichen Sinneswandels in Kiew wird noch spekuliert. (mü)


Durchsuchungen in Leipzig: Politisch motivierte Taten?

Im Leipziger Stadtteil Connewitz haben mehr als 100 Polizisten mehrere Objekte durchsucht. Hintergrund seien mögliche politisch motivierte Straftaten.

Leipzig. Am Mittwochmorgen hat die Polizei mehrere Objekte im Leipziger Stadtteil Connewitz durchsucht. Mehr als 100 Einsatzkräfte seien dabei im Einsatz gewesen, sagte ein Sprecher des Landeskriminalamtes. Die Durchsuchungen stünden im Zusammenhang mit Verfahren um mögliche politisch motivierte Straftaten. Wie die „Welt“ berichtet, seien Personen aus der radikal linken Szene mit Verbindungen zur angeklagten Gruppe um die Studentin Lina E. im Fokus.

Nach Angaben des LKA-Sprechers gehe es dabei unter anderem um Sachbeschädigung und Brandstiftung. Die Ermittlungen leitet die Generalstaatsanwaltschaft in Dresden und die Staatsanwaltschaft Leipzig. Nähere Informationen gab die Polizei zunächst nicht bekannt.

Connewitz gilt als linksalternativ geprägter Stadtteil. Dort kommt es immer wieder zu Zusammenstößen mutmaßlicher Linksextremisten mit der Polizei. (dpa/szo)


Trotz Omikron-Welle: Niederlande öffnen Lokale und Kultur

Trotz einer starken Omikron-Welle lockern die Niederlande die Coronavirus-Maßnahmen. Gaststätten, Theater, Museen und Kinos dürfen nach mehr als fünf Wochen ab heute wieder öffnen – täglich bis 22.00 Uhr, teilte der niederländische Ministerpräsident Mark Rutte gestern Abend in Den Haag mit. Damit macht das Land einen deutlichen Schritt zurück zur Normalität. Auch bei Sportwettkämpfen wie etwa Fußballspielen darf wieder eine begrenzte Zahl von Besuchern zugelassen werden.

Einige Einschränkungen des öffentlichen Lebens wie Maskenpflicht und Coronavirus-Pass, mit dem Besucher nachweisen müssen, dass sie getestet, geimpft oder genesen sind, bleiben. Die Quarantäneregeln werden gelockert.

„Nehmen bewusst ein Risiko“

„Wir nehmen heute bewusst ein Risiko“, sagte Rutte mit dem Hinweis auf die täglich neuen Höchstwerte bei den Neuinfektionen. Die Omikron-Variante des Coronavirus verbreite sich zwar viel schneller, Menschen erkrankten aber nicht so schwer.

Gesundheitsminister Ernst Kuipers warnte: „Omikron ist keine kleine Grippe.“ Die Gefahr einer Überlastung des Gesundheitssystems sei nach wie vor groß.

7-Tage-Inzidenz über 2.000

Vor knapp zehn Tagen endete der harte Lockdown vom 18. Dezember, Geschäfte und Schulen wurden wieder geöffnet. Der Druck auf die Regierung, auch noch die letzten harten Einschränkungen aufzuheben, war groß. Auch Bürgermeister wiesen darauf hin, dass in den Nachbarländern Deutschland und Belgien alles offen sei und Verbote daher nicht länger durchzusetzen seien.

Die Zahl der Neuinfektionen steigt inzwischen rasant. In den vergangenen sieben Tagen waren mehr als 366.000 neue Infektionen registriert worden, gut 50 Prozent mehr als in der Vorwoche. Die Inzidenz liegt bei mehr als 2.000 Neuinfektionen pro 100.000 Einwohnern in sieben Tagen.


Quelle: Nachrichtenagentur ADN (SMAD-Lizenz-Nr. 101 v. 10.10.46) vom 26.01.2022

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Ulrike
Ulrike
2 Jahre zuvor

Heute morgen in der Glotze- es haben schon 9000 Pfleger ihren Job hingeschmissen weil sie die Ausbeutung nicht mehr ertragen. Zu wenig Personal, zu wenig Geld.