Berlin platzt aus allen Nähten: Trotzdem sollen noch mehr „Flüchtlinge“ kommen

04. Februar 2022

Berlin platzt aus allen Nähten: Trotzdem sollen noch mehr „Flüchtlinge“ kommen

KULTUR & GESELLSCHAFT

Berlin. Das rot-rot-grün regierte Berlin ist nicht nur Deutschlands linke Vorzeigestadt. Auch mit ihrer Zuwanderungspolitik, die inzwischen jedes Maß verloren hat, will die Hauptstadt Maßstäbe setzen.

Zwar gibt es in Berlin praktisch keine freien Unterkünfte mehr für neue Zuwanderer. Dennoch will die Hauptstadt auch weiter großzügig „Flüchtlinge“ aufnehmen. Deshalb sollen um (fast) jeden Preis weitere Unterkünfte geschaffen werden. Das sagte der Direktor des Landesamts für Flüchtlingsangelegenheiten (LAF), Alexander Straßmeir, jetzt in einem rbb-Interview. Demnach sind bereits fünf neue modulare Unterkünfte eröffnet worden, weitere sind in Planung.

Bereits bestehende Container-Dörfer – die sogenannten Tempohomes – seien zudem wieder in Betrieb genommen worden, etwa auf dem Tempelhofer Feld, sagte Straßmeir. Auch damit sei aber der voraussichtliche Bedarf an Unterkünften nicht abzudecken. Daher suche seine Behörde nach leerstehenden Büro- oder Hotelgebäuden, die umgebaut werden könnten.

Nach Angaben des Landesamtes wurden im vergangenen Jahr fast 13.000 „Flüchtlinge“ in Berlin aufgenommen und damit doppelt so viele wie 2020. Weitere 885 „Flüchtlinge“ kamen über Sonderaufnahmeprogramme nach Berlin, darunter 445 afghanische „Ortskräfte“.

Die aktuelle Zuwanderungssituation führt zu einer erheblichen Belastung im Landesamt für Flüchtlingsangelegenheiten. Statt 40 bis 50 Personen müssen derzeit täglich oft über 100 Menschen registriert und untergebracht werden, so Behördenleiter Straßmeir.

Dem LAF zufolge wurden im vergangenen Jahr 14 Unterkünfte mit fast 3.000 Plätzen in Betrieb genommen. Darunter waren fünf Neubauten (860 Plätze), vier Bestandsimmobilien (700 Plätze) und fünf Container-Dörfer (1.400 Plätze). Ende 2021 lebten nach den offiziellen Daten 21.146 Migranten in den 83 LAF-Unterkünften (2020: 18.756 Personen). (st)

Quelle: zuerst.de vom 04.02.2022

Sie finden staseve auf Telegram unter https://t.me/fruehwaldinformiert

Sie finden staseve auf Gab unter https://gab.com/staseve

Sie finden uns auf Gettr https://gettr.com/user/peterfruehwald

Folgt unserem neuen Kanal Heimische Direktvermarktung: https://t.me/heimischeProdukte

Besuchen Sie den Shop durch klicken aufs Bild

 

Dieser Beitrag wurde unter Aktuell, Geschichte, Kultur, Nachrichten, Politik, Soziales, StaSeVe Aktuell, Völkerrecht, Wirtschaft, Wissenschaft abgelegt und mit , , , , , , , , verschlagwortet. Setze ein Lesezeichen auf den Permalink.
0 0 votes
Article Rating
Abonnieren
Benachrichtige mich bei
guest
8 Comments
Oldest
Newest Most Voted
Inline Feedbacks
View all comments
Ulrike
Ulrike
2 Jahre zuvor

Ja bitte die sollen alle nach Berlin. Hoffentlich ändert sich dann mal was wenn die Berliner endlich aufwachen und protestieren.
Meine Berliner Freundin traut sich ab 18.00 Uhr nicht mehr alleine auf die Strasse.
Die sagt auch Berlin ist so ein Dreckloch geworden. Ich wäre dort schon längst weggezogen. Sie hat aber ihre Kinder und Enkel dort….

Annette
Annette
2 Jahre zuvor
Reply to  Ulrike

Sinken eigentlich die Preise für Koks und Kekse???

Konkurrenz läßt Preise sinken oder strecken die kriminellen (offensichtlich geduldeten) Verteiler das Naschwerk???

birgit
birgit
2 Jahre zuvor

oh ja, alle Neubürger nach Berlin, gut so !!!

gerhard
gerhard
2 Jahre zuvor

Und Berlin hat reichlich Platz …es stehen jede Menge unbezahlbarer Wohnungen (für den Normalverbraucher) leer… ebenso geplante u. nie bezogene Büroräume….
Ich gönne den Berlinern von Herzen die Gäste aus aller Welt …eine weltoffene Stadt eben. Wie viele von den Zugereisten haben bei Abgeordneten von Berlin u. Bundestag Unterkunft gefunden ? Da ist doch noch Luft nach oben .

ottogeorg+LUDWIG
ottogeorg+LUDWIG
2 Jahre zuvor

Berlin kann sich hunderttausende meist bildungsferne orientalische, muslimische, UN-
Siedler ohne Ende leisten, da Transfer-Geld-Leistungen anderer Bundesstaaten automatisch zufliesen ! Besonders brutale eingeflutete Familien-Clans mit tausenden
Verwandten kommen mit hunderttausenden Hartz 4 Leistungen u. staatl. Duldung zu
Millionen Vermögen u. einem traumhaften Luxus-Leben – diese Lebensgestaltung bringt
immer mehr orientalische Verbrecher-Clans vor allem nach dem weltoffenen, bunten,
multikulturellen Berlin, zur Freude der Berliner Bevölkerung !!!
Am Himmel lacht die Sonne über Berliner Politik lacht die Welt !!!

Ulrike
Ulrike
2 Jahre zuvor

Es ist ja nur das gemeine deutsche Volk das diese Parasiten ausnehmen wie eine Weihnachtsgans. Und das mit Duldung unserer Politik. Es ist nur noch zum kotzen was in Berlin abgeht. Und es gibt noch genügend Armleuchter die noch mehr Gesindel begrüssen würden.

birgit
birgit
2 Jahre zuvor

Die Länder sollten kein Geld mehr an den Viermächte Verein überweisen.
Mal sehen was die Lieblinge dann machen !

Ulrike
Ulrike
2 Jahre zuvor
Reply to  birgit

Da nn hauen die in andere Bundesländer ab und die müssen sie dann füttern.