Grenzenlos kriminell: Die Islamisierung Deutschlands verursacht islamischen Terror

23.07.2016
Stefan Schubert

Während der islamische Terror wegen Merkels Flüchtlingspolitik nun in immer kürzeren Abständen auch in Deutschland seine Bluttaten verübt, treten ihm die Eliten mit Appeasement und Unterwürfigkeit entgegen: Verharmlosungen, Relativierungen und »Sozialarbeiter-Leier« statt konsequentem Entgegenhalten, lautet die ausgegebene Devise. Mit dieser Politik wird Deutschland in vollständiges Chaos und Terror gestürzt werden.(Hinweis der Redaktion: Dieser Artikel wurde vor »München« erstellt)


Man kann die Terrorberichterstattung in deutschen Medien nur schwerlich ertragen. Jeder Strohhalm wird ergriffen, damit kein so unabhängiger Moderator und Journalist von der ausgegebenen Linie abweicht. Oder haben Sie bei ARD und ZDF in den letzten Tagen einmal diesen Satz gehört? »Natürlich hat islamistischer Terror mit dem Islam zu tun.« Punkt. Kein Relativieren, kein Herumgerede, sondern das nicht mehr zu Leugnende endlich aussprechen.

Aber nicht so im Merkel-TV. Grausamkeiten und Kausalitäten, die von Merkels Agenda, vom Islam der nach Deutschland gehören soll, ausgehen, verschweigen die Meinungsmacher bewusst. Denn ein bedingungsloses Ja zum Islam bedeutet auch den Import von einem patriarchalischen Frauen- und Familienbild und dass die Scharia für viele Moslems wichtiger als deutsche Strafgesetze ist.

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Dies belegen die Zahlen der erschreckenden Emnid-Umfrage vom vorigen Monat. Demnach stimmt die Hälfte (47 Prozent) der hier lebenden türkischstämmigen Einwanderer folgender These zu: »Die Befolgung der Gebote meiner Religion ist für mich wichtiger als die Gesetze des Staates, in dem ich lebe.« Scharia statt Grundgesetz, sagen über 1,5 Millionen Türken in Deutschland. Da haben sich die Milliarden Steuergelder für Integration und Kulturfeste ja wirklich gelohnt.

Jeder Dritte der über 3 Millionen Türkischstämmigen im Land, verbirgt selbst seine islamistisch-fundamentalistische Einstellung nicht. »Muslime sollten die Rückkehr zu einer Gesellschaftsordnung wie zu Zeiten des Propheten Mohammed anstreben.« Diese Rückkehr in den Steinzeit-Islamismus unterstützen 32 Prozent der Befragten, laut Emnid.

»Deutschland ist Teil des Nahen Ostens geworden«

Die Islamisten sind also schon lange mitten unter uns. Zusätzlich dazu sind jetzt 1,5 Millionen Moslems, vornehmlich junge Männer, unkontrolliert und illegal nach Deutschland eingereist. Gemäß Islamexperten tragen diese Männer den viel radikaleren und aggressiven arabischen Islam in sich: Homophob. Antisemitisch. Frauenverachtend.

Der Historiker Michael Wolffsohn erklärte den Anwesenden am Donnerstag bei maybrit illner, was die muslimische Einwanderung und deren hohe Geburtenrate bereits ausgelöst haben: »Deutschland und Westeuropa sind schon ein Teil des Nahen Ostens geworden«, und damit auch all deren Konflikte.

Dies muss man sich wirklich mal durch den Kopf gehen lassen: Deutschland ist aufgrund des politischen Versagens der letzten Jahre und Jahrzehnte zu einem Teil des Nahen Ostens geworden.

So bitter diese Erkenntnis ist, jeder normale Mensch, der mit offenen Augen durch die Straßen geht, weiß dies zu bestätigen: Alle gefühlten 100 Meter eine neue Dönerbude, während man eine gute alte Currywurst mit Pommes mittlerweile suchen muss. Kopftücher unter jungen Frauen sind viel weiter verbreitet als vor 10, 20 Jahren. Und aller Orten werden Moscheen gebaut.

Als die Terrorversteher nach Nizza und Würzburg mit ihrem Versuch scheiterten, diese Anschläge als Amoktaten gedeutet zu wissen, weil die islamisch-radikale Gesinnung nicht weiter zu verleugnen war, griffen sie zu ihrem letzten Strohhalm. Es fehle noch der Beweis, dass die Täter im direkten Kontakt zum Islamischen Staat gestanden hätten.

Was für eine Volksverdummung. Welchen Unterschied macht das? Der Islamische Staat und auch al-Qaida rufen seit Jahren zu Terrorattacken der einsamen Wölfe auf, die einen persönlichen Dschihad führen und mit ihrem PKW oder LKW in Menschenmengen rasen, sich mit Küchenmessern oder Äxten aus dem Baumarkt auf die Ungläubigen stürzen.

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Danach folgt der letzte Akt der Desinformationskampagne in den Medien, demnach würde der IS solche Taten begehen, um den muslimischen Einwanderern in Westeuropa zu schaden, Zwietracht zu säen. In Wirklichkeit wären die moslemischen Gemeinden, die meistens nach einer Terrorattacke erklären, der Täter sei vollkommen normal, nicht radikal, er wäre ja nicht einmal fromm gewesen, die eigentlich Leidtragenden. Sie wären die eigentlichen Opfer von Nizza und Würzburg.

Diese Argumentation ist so hanebüchen wie falsch, denn das erklärte Hauptziel des IS und anderen Islamisten besteht vor allem darin, Ungläubige zu töten, je mehr desto besser, je brutaler desto größere Schockwellen verursachen die Attacken in der verhassten westlichen Welt.

Diese Entwicklungen sind seit Jahren in Deutschland zu beobachten und werden daher auch im aktuellen Sachbuch von Udo Ulfkotte und mir, Grenzenlos kriminell – Was uns Politik und Massenmedien über die Straftaten von Migranten verschweigen, entsprechend analysiert und aufgezeigt. Obwohl das brisante Buch einem Nachrichten- wie Werbeboykott unterliegt ‒ und Autor Udo Ulfkotte von Facebook wegen Posts über die Neuerscheinung das Account gesperrt wurde ‒ ist es der höchste Neueinsteiger in der Spiegel-Bestsellerliste. Von null auf Platz 36!

Vielen Dank für Ihre Unterstützung.

Quelle: Kopp-online vom 23.07.2016

 

 

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