Frühwald um 9 – Nachrichten und Informationen vom 09.02.2022 (Textausgabe)

Scholz schweigt, Biden entscheidet: „Nord Stream 2 wird es nicht weiter geben“

Washington/Berlin. In den letzten Jahren suggerierte die frühere Bundeskanzlerin Merkel, die Entscheidung über die russisch-deutsche Ostsee-Pipeline Nord Stream 2 sei eine deutsche Entscheidung. Immer wieder erweckte die Kanzlerin den Eindruck, als widersetze sie sich amerikanischen Einmischungsversuchen.

Doch dieser Eindruck war falsch. Tatsächlich wurden die Dinge beim Antrittsbesuch des neuen Bundeskanzlers Olaf Scholz in Washington nun unmißverständlich zurechtgerückt. In der gemeinsamen Pressekonferenz mit dem amerikanischen Präsidenten Joe Biden erklärte dieser unumwunden:  „Wenn Rußland angreift, dann wird es Nord Stream 2 nicht mehr weiter geben. Das haben wir vereinbart.“

Der Gast aus Deutschland widersprach nicht und bestätigte nicht. Er sagte: „Wir können die notwendigen Sanktionen ergreifen. Es gehört dazu, daß wir nicht alle Maßnahmen auf den Tisch legen.“ Nord Stream 2 erwähnte der Kanzler nicht. Das ist auch nicht nötig. Alle wichtigen Entscheidungen werden in Washington getroffen. Was Berlin dazu sagt, ist völlig unerheblich. (st)


Eile mit Weile, Kanadier protestieren in Zeitlupe

Eine ganz neue Zeitlupentaktik wird derzeit in Kanada angewandt, um gegen die Coronamaßnahmen zu protestieren. Sozusagen eine feine Weiterentwicklung der traditionellen Berliner Demonstrationen.

Schnell mal von Charlottenburg nach Friedrichshain? Denkste! Auch wenn im Fahrplan die Reisezeit mit 30 Minuten angegeben wird, können daraus gut mal 90 Minuten werden, weil gerade 100 Leute demonstrieren und die gesamte Straßenbreite für sich beanspruchen. Busse und Straßenbahnen stehen dann für unbestimmte Zeit still. Für wichtige Arzttermine nimmt man deshalb das Taxi, dessen Fahrer kennt dann Umleitungen und Schleichwege.

5000 Demonstrationen zählte Berlin für das Jahr 2019. Da hierzulande alles seine Ordnung hat, muss eine Anmeldung erfolgen, die rot-grünen Formulare liegen ja stapelweise bereit. Der Grund der Demonstration, z.B. „Wir sind gegen die Maikäferausrottung in Simbabwe“, spielt dabei keine Rolle. Demos, die sich für die unsere Grundrechte einsetzen wollen, werde gerne mal vorsorglich verboten.

Hierzulande kennen wir neben Demonstrationen, bei welche Tausende zu Fuß den Stadtverkehr blockieren, auch den Autocorsos. Dabei treffen sich Hunderte oder Tausende PKWs z.B. am Messegelände und fahren dann mehreren mit Blaulicht blinkenden Polizeimotorrädern hinterher. Die Route muss zuvor festgelegt sein und führt gemeinhin über jene Straßen, auf denen der größte Effekt erzielt werden kann. Führe man über Landstraßen nach Buxtehude, so fiele dies nicht weiter auf.

Wird hingegen der reguläre Straßenverkehr gestört, so fällt dies zwangsläufig auf, die Unbeteiligten kommen zu spät zum Abendessen und zur Tagesschau und können dann davon berichten was auf den an den PKWs aufgeklebten Plakaten stand.

Von der Autostadt Detroit/USA führen nur zwei Brücken über den Detroit-Fluss ins benachbarte Windsor/Kanada. Wird eines dieser Nadelöhre gestört, dann wird damit die gewollte Aufmerksamkeit erzeugt. Die Hubschrauber der lokalen Fernsehsender steigen auf und berichten live in die Wohnzimmer.

Aufmerksamkeit erzeugen, das erreicht man damit in Kanada derzeit auch mit
„Slow-roll“. Statt einer Totalblockade rollen Tausende PKWs lediglich sehr, sehr langsam (slow) über Brücken und Straßen. Mitmachen darf jeder, das Vorhandensein eines LKWs ist nicht Bedingung.

Videoaufnahmen zeigen ein „slow-roll“ aus Britisch Columbia und dem Staat Washington/USA.


Er bleibt dabei: Von Missbrauch während seiner Zeit als Erzbischof in München und Freising will der emeritierte Papst Benedikt XVI. nichts mitbekommen haben. Das hat er noch einmal in einem Brief bekräftigt – und damit den Untersuchungsergebnissen widersprochen, die eine Münchner Kanzlei veröffentlicht hat. So weit, so bekannt. In seinem Brief lässt aber eine Stelle zumindest aufhorchen: Der „deutsche Papst“ bittet die Opfer von Missbrauch um Verzeihung. Für unseren Autor Julius Müller-Meininigen ist das wenig glaubhaft. So lange die katholische Kirche nicht die Perspektive der Betroffenen einnehme, komme sie nicht vom Fleck, kommentiert er. Es sei doch klar, „dass auch Joseph Ratzinger wie die meisten kirchlichen Würdenträger damals nicht hingesehen hat und für ihn das Wohl der Täter weit über dem der Betroffenen stand“. Aus Ratzingers Brief spreche „die alte Kirche, die sich weiter individuell und kollektiv vor ihrer Verantwortung drückt“.


FFP2 statt 2G: Hamburg, Mecklenburg-Vorpommern und Bremen öffnen Einzelhandel

Ab Samstag können Kunden in Mecklenburg-Vorpommern, Bremen und Hamburg auch ohne Corona-Immunisierungsnachweis einkaufen gehen. Damit folgen die genannten Bundesländer der durch Deutschland ziehenden Öffnungswelle.


Jetzt auch in Spanien: Geschlechts-Umerziehung schon für Sechsjährige

Madrid. Neue fragwürdige Maßstäbe setzt die spanische Linksregierung bei der sexuellen Indoktrination Minderjähriger. Jetzt verabschiedete die Regierung neue Bildungsleitlinien, die vorsehen, daß Kinder künftig schon im Alter von sechs Jahren in eigenen „Bildungseinrichtungen“ unterrichtet werden, um „Sexualität zu erforschen“ und „Geschlecht zu konstruieren“. Diese Grundsätze finden sich im neuen Lehrplan für das Schuljahr 2022-2023.

Der Tageszeitung „El Mundo“ zufolge basiert das Programm auf der „Queer“-Ideologie, wonach das Geschlecht keine biologische Tatsache, sondern ein soziales Konstrukt ist. Es sei das erste Mal, daß der Staat die Erziehung der Kinder in einem so frühen Stadium regelt. Das umstrittene Bildungsprogramm soll für die autonomen Regionen Spaniens allerdings nicht verpflichtend sein.

Die vor wenigen Tagen von Medien veröffentlichten Leitlinien behaupten, daß die „Entdeckung der Sexualität“ im Alter von bis zu sechs Jahren stattfindet. „In dieser Zeit ist es besonders wichtig, die Kinder in ihrer persönlichen Entwicklung zu begleiten, die affektiv-sexuelle Vielfalt zu respektieren und ihnen zu helfen, jegliche Diskriminierung zu erkennen und zu beseitigen.“

Weiter heißt es: „Die Interaktion mit einem Erwachsenen lenkt und prägt Jungen und Mädchen in hohem Maße, da Kinder dazu neigen, soziale Kommunikationsstrategien zu imitieren und zu replizieren (…) Es ist daher notwendig, die Mechanismen der impliziten Diskriminierung im schulischen Umfeld zu erkennen und zu beseitigen“.

Keinen Hinweis enthalten die umstrittenen Leitlinien hingegen auf die Familie und die Rolle der Eltern oder Erziehungsberechtigten bei der Kindererziehung. (mü)


Kanadischer Richter verbietet Truckern zehn Tage lang das Hupen

Ein Richter in Ottawa hat für einige Teile der kanadischen Hauptstadt eine zehntägige einstweilige Verfügung erlassen, wonach Lkw-Fahrer ihre Hupen nicht als Ausdruck ihres Protests benutzen dürfen. Wie Richter Hugh McLean entschied, werde das Recht, gegen die Impfpflicht zu demonstrieren, dadurch nicht beeinträchtigt. Während einer Anhörung am Montag sagte der Richter kanadischen Medien zufolge:

„Das Hupen ist kein Ausdruck eines großen Gedankens, der mir bekannt ist.“

Das Urteil gilt permanent, also 24 Stunden am Tag, und wurde für die Zone nördlich des Queensway in Kraft gesetzt. Sie ermächtigt die Polizei, jeden festzunehmen, von dem sie annimmt, dass er von der Verfügung Kenntnis hat und bei einem Verstoß gegen die Entscheidung beobachtet wird. Die Regelung bleibt mindestens bis zum 16. Februar in Kraft, wenn das Gericht nach Vertagen dann erneut zusammentritt, um die Angelegenheit weiter zu erörtern.


Kriminalitäts-Schwerpunkt Kottbuser Tor: Jeden Tag eine Körperverletzung

Berlin. Das rot-rot-grün regierte Berlin ist immer wieder für Negativ-Schlagzeilen gut. Zum Beispiel beim Thema Kriminalität. So registriert die Polizei am Kottbusser Tor in Berlin-Kreuzberg jeden Tag im Schnitt mindestens eine Körperverletzung oder Raubtat, zwei bis drei Diebstähle und diverse Rauschgiftdelikte. Das geht aus einer Antwort des Senats auf eine Anfrage der Grünen zur Kriminalitätsentwicklung am „Kotti“ hervor.

Von Mai bis Dezember 2021 stellte die Polizei monatlich rund um das Kottbusser Tor zwischen etwa 30 und knapp 50 Gewalttaten fest, vor allem Körperverletzungen, Bedrohungen und Raubüberfälle. Im gleichen Zeitraum wurden jeden Monat außerdem zwischen 40 und knapp 100 Diebstähle gemeldet, meist Taschendiebstahl und sonstige einfache Diebstähle. Dazu kamen jeden Monat etwa 40 bis 90 Delikte aus dem Bereich Drogen, meist unerlaubter Besitz oder Handel mit Cannabis und anderen Rauschgiften. Für diese drei Kriminalitätsbereiche ergeben sich so in den sieben Monaten insgesamt 1322 erfaßte Straftaten.

Die Polizei kam pro Monat auf 60 bis 80 Einsätze in der Gegend. Summiert ergaben sich dabei zwischen 3000 und 4000 Arbeitsstunden von Polizisten. Das Kottbusser Tor ist bekannt für Straßenkriminalität. Bei der Polizei ist es als sogenannter kriminalitätsbelasteter Ort eingestuft. (rk)


Dienstagsspaziergänge – Immer mehr gehen spazieren gegen die Corona-Maßnahmen nicht nur Montags, mittlerweile jeden Tag irgendwo

In vielen Ortschaften, waren Menschen Spazieren gegangen gegen die Maßnahmen der Regierungen in Deutschland.

Städte, Dörfer gehen gegen die Corona-Maßnahmen und die Corona-Diktatur auf die Straße. Es waren gestern deutschlandweit wieder viele Zehntausende Menschen spazieren. Viele gehen ohne Smartphone und Ausweis als Menschen auf die Straße zum Spazierengehen, nicht als Person. Und das natürlich unangemeldet.

Wir werden immer mehr. Und diese Bewegung wächst von Woche zu Woche, von Tag zu Tag!


Medienberichte: Baerbock holt Jennifer Morgan von Greenpeace International in das Auswärtige Amt

Medienberichten zufolge will Bundesaußenministerin Annalena Baerbock die Co-Vorsitzende von Greenpeace International, Jennifer Morgan, als Sonderbeauftragte für internationale Klimapolitik in das deutsche Auswärtige Amt holen. Später soll die US-Amerikanerin dort Staatssekretärin werden.


Verkehrsunfall in Fürth – 31 Autos zerstört, Haus in Flammen

In Fürth hat sich am Dienstagabend (8. Februar 2022) ein folgenschwerer Verkehrsunfall ereignet: Eine Person wurde daraufhin festgenommen. Wie die Polizei berichtet, verursachte ein Lkw-Fahrer eine Schneise der Verwüstung. Der Trucker rammte mehrere Autos, es brach ein Feuer aus.

Gegen 19 Uhr fuhr ein 50 Jahre alter Lkw-Fahrer die Hardstraße in Richtung Billinganlage entlang. An der Kreuzung Berlinstraße missachtete der Fahrer nach erstem Ermittlungsstand der Polizei zunächst eine rote Ampel ehe er ein in der Kreuzung stehendes Auto touchierte. Dabei wurde die Autofahrerin leicht verletzt.

Mehrere Autos und ein Haus brennen

Ohne sich um den Unfall zu kümmern, fuhr der Trucker dann weiter. „Kurz vor der Cadolzburger Straße rammte der Lkw schließlich mehrere geparkte Fahrzeuge und schob sie vor sich her“, heißt es im Polizeibericht. „Durch den Zusammenstoß gerieten neben dem Lkw auch mehrere Fahrzeuge sowie die Fassade eines Hauses in der Hardstraße in Brand“, teilt die Polizei weiter mit.

Die Einsatzkräfte der Feuerwehr wurden alarmiert, um das Feuer zu löschen. Das betroffene Haus wurde evakuiert. „Teilweise wurden Fahrzeuge in das Mauerwerk eingedrückt“, sagte ein Polizeisprecher. „Da wird jetzt natürlich auch geprüft werden müssen, ob die Statik des Hauses noch standhält.“  Neben der Autofahrerin wurden auch der Lkw-Fahrer und ein Passant infolge der Irrfahrt verletzt.

Wie die Polizei berichtet, war der Lkw-Fahrer betrunken. Ein Atemalkoholtest ergab einen Wert von zwei Promille. Eine Blutentnahme wurde angeordnet. Zudem wurde der Fahrer festgenommen. „Er hat sich damit schließlich strafbar gemacht“, erklärte ein Sprecher der Polizei auf Nachfrage von inFranken.de am Dienstagabend. Am Mittwoch (9. Februar 2022) soll der Mann einem Ermittlungsrichter vorgeführt werden.

Immenser Schaden – 31 Autos zerstört

Der Schweregrad der Verletzungen sowie die Höhe des entstandenen Sachschadens sind bislang noch nicht bekannt. „Die Kollegen der Verkehrspolizei werden alle Hände voll zu tun haben, den Unfall aufzuarbeiten“, sagte der Polizeisprecher kurz nach dem Zusammenstoß.

Am späteren Abend heißt es im Polizeibericht, dass der Schaden „immens sein dürfte“. Insgesamt wurden 31 Fahrzeuge beschädigt. Polizeisprecher Michael Konrad, berichtet, dass es an der Örtlichkeit „aussieht, wie auf einem Schlachtfeld“. Man könne froh sein, dass es nicht zu schlimmeren Personenschaden gekommen ist. Der Polizist spricht von „Glück im Unglück“. „Man darf sich gar nicht ausmalen, was passiert wäre, wenn hier noch Passanten auf der Straße unterwegs gewesen wären.“

Die weiteren Ermittlungen zu den Geschehnissen werden durch die Verkehrspolizei Fürth geführt. Die Staatsanwaltschaft Nürnberg-Fürth ordnete zudem an, dass durch die Polizei ein Sachverständiger zur genauen Klärung des Unfallhergangs hinzugezogen wird. Die Hardstraße blieb aufgrund der Aufräumarbeiten mehrere Stunden gesperrt.

Anwohner beschreiben nach Unfall Lage vor Ort

Anwohnerin Eva-Maria Mäusel berichtet gegenüber News5, sie habe zunächst einen lauten Knall gehört. Ihre Tochter sei daraufhin auf die Straße gerannt und habe die Autos brennen sehen. „Als hätte eine Bombe eingeschlagen, so sieht es hier aus“, beschreibt sie die Situation. In der Hardstraße habe ein „flammendes Inferno“ geherrscht.

Eva-Maria Müller, eine weitere Anwohnerin, wollte gerade ihre Kinder zu Bett bringen, als sie draußen „ein ganz grausliches Geräusch“ gehört habe. Sie habe beobachtet, wie der Lkw in die Autos „reingerauscht“ sei und gebrannt habe. Die Familie verließ daraufhin das Haus, um sich vor dem Feuer in Sicherheit zu bringen. An einigen der Häuser, an denen der Lastwagen entlang geschrammt war, fehle nun die Fassade. Auch ihr eigenes Auto wurde bei dem Unfall zerstört, erzählt die Anwohnerin.

Eine weitere Zeugin schildert, dass sie „am ganzen Leib nur noch gezittert“ habe. „Es war wirklich furchtbar“, sagt Carmen Kopczynski zu News5. Nur kurze Zeit zuvor parkte die Frau ihren Wagen in der Straße ehe auch er zerstört wurde. Als die Anwohnerin in ihrer Wohnung war, „machte es Rumms“, schildert sie. Beim Blick aus dem Fenster sah die sofort die Flammen, die bis zum Dach hoch zu sehen waren. Überall war Rauch. „Es hat ausgesehen wie im Krieg, die Leute haben geschrien“, erzählt die Anwohnerin sichtlich aufgelöst.

Die Anwohnerinnen berichten auch von „Panik“. Viele seien „geschockt“.

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Quelle: Nachrichtenagentur ADN (SMAD-Lizenz-Nr. 101 v. 10.10.46) vom 09.02.2022

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