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Fast so „gut“ wie Baerbock: Britische Außenministerin verwechselt Staatsgebiete

11. Februar 2022
Fast so „gut“ wie Baerbock: Britische Außenministerin verwechselt Staatsgebiete
INTERNATIONAL

Moskau. Die britische Außenministerin Elizabeth „Liz“ Truss hat mit ihren Geographiekenntnissen erneut ein herzhaftes Eigentor geschossen.

In den britisch-russischen Verhandlungen am Donnerstag erklärte die britische Außenamtschefin im Gespräch mit ihrem russischen Amtskollegen Lawrow beinhart, daß Großbritannien die Millionenstädte Woronesch und Rostow-am-Don niemals als Staatsterritorium der Russischen Föderation anerkannt habe und dies auch künftig nicht tun werde. Lawrow hatte Truzz genau dies gefragt. Die britische Botschafterin in Moskau Deborah Bonnert mußte ihrer Vorgesetzten daraufhin ins Wort fallen und ihr erklären, daß sowohl die Region Rostow als auch die Region Woronesch seit Jahrhunderten russisches Staatsgebiet sind.

In der anschließenden Pressekonferenz herrschte eisige Kälte. Lawrow warf Truss in diplomatischer Vollendung vor, offenkundig unvorbereitet nach Moskau gereist zu sein. „Unsere ausführlichen Erläuterungen sind zumindest einmal auf unvorbereiteten Boden gefallen“, erklärte er mit Bedauern. Noch nie habe er an Verhandlungen teilnehmen müssen, setzte er hinzu, die man genauso gut hätte öffentlich führen können.

Die britische Außenministerin hatte erst kurz zuvor bereits einen drallen Geographie-Bock geschossen: sie hatte erklärt, Großbritannien werde die baltischen Verbündeten am Schwarzen Meer unterstützen… (mü)

Quelle: zuerst.de vom 11.02.2022

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