Berlin – Für die spaßbefreiten Folterknechte aus der von Kommunisten unterwanderten Bundesregierung läuft alles nach Plan:
Der Deutsche Brauer-Bund konstatiert schweren Schaden durch die Corona-Maßnahmen und den stark gesunkenen Fassbier-Konsum in Deutschland und fordert ein schnellstmögliches Ende der Corona-Maßnahmen in der Gastronomie. Die Bierbranche stehe im Februar 2022 „mit dem Rücken zur Wand“, sagte Hauptgeschäftsführer Holger Eichele der „Bild“ (Samstagausgabe). Die meisten der 1.500 deutschen Brauereien lebten vom Fassbier.
Durch die Coronakrise sei dieses über Nacht „nahezu unverkäuflich geworden“. Die Situation sei unverändert angespannt. Brauereien seien auf Tausenden von Fässern sitzen geblieben, hätten große Mengen Bier entsorgen müssen, arbeiteten teilweise in Kurzarbeit.
„Das Ausmaß des Schadens ist gewaltig“, so Eichele. Ein mittelständischer Familienbetrieb werde im Schnitt zehn Jahre brauchen, um die Millionenschäden wieder auszugleichen. „Es stehen Existenzen auf dem Spiel.“
Wolfgang Koehler sen., Senior-Geschäftsführer der Darmstädter Privatbrauerei, und Helmut Erdmann von Brauerei Ayinger warnten vor einem „Aussterben“ der Fassbier-Kultur in Deutschland. Die Corona-Maßnahmen seien für viele Brauereien und Gaststätten ein „Todesstoß“, zitiert die „Bild“ den Bayerischen Brauerbund. „Etliche haben schon aufgegeben“, sagte Hauptgeschäftsführer Walter König.
Der Chef der Berliner Brauerei Lemke, Oliver Lemke, sagte der „Bild“, der Fassbier-Absatz sei fast vollständig zum Erliegen gekommen. „Es sind Zustände wie im Lockdown“, sagte Lemke.
Doch damit nicht genug. Auch auf anderer Front wird kräftig daran gearbeitet, den Bürgern den Spaß zu verderben:
Grüne und FDP haben sich jetzt ebenfalls für den Vorstoß des Drogenbeauftragten Burkhard Blienert (SPD), die Altersgrenze für den Kauf von Wein, Bier und Schaumwein auf 18 Jahre anzuheben, offen gezeigt. „Alkohol ist bislang in Deutschland sehr leicht verfügbar“, sagte Grünen-Politikerin Linda Heitmann, den Zeitungen der Funke-Mediengruppe (Samstagausgaben). Sie ist die für Drogenpolitik zuständige Berichterstatterin der Grünen-Fraktion.
„Ich möchte gemeinsam mit dem Bundesdrogenbeauftragten daran arbeiten, hier die Verhältnisprävention zu stärken“, kündigte sie an. Eine bessere Verhältnisprävention umfasse dabei mehrere Aspekte und könnte auch eine Änderung der Altersgrenze für den Kauf von Alkohol beinhalten. „Eine Anhebung des Mindestalters auf 18 Jahre ist eine Maßnahme, der ich aufgeschlossen gegenüberstehe“, sagte Heitmann.
Die Erfahrung zeige, dass die Möglichkeit,in Deutschland bereits ab 16 Jahren Alkohol zu erwerben, nicht zu einem verantwortungsvolleren Umgang führe. Deutschland gehöre weltweit zu den Ländern mit dem höchsten Pro-Kopf-Konsum von Alkohol. Auch die drogenpolitische Sprecherin der FDP-Fraktion, Kristine Lütke, begrüßte den Anstoß Blienerts.
„Die gesundheitlichen Folgen von Alkoholkonsum werden viel zu oft verharmlost“, sagte Lütke den Funke-Zeitungen. „Änderungen der Altersgrenze und ein Werbeverbot müssen wir diskutieren“, fuhr Lütke fort. Sie machte darauf aufmerksam, dass es wichtig sei, dass solche Maßnahmen „den gewünschten Effekt haben und nicht am Ende zu heimlichem Konsum führen“.
Blienert hatte zuvor einen neuen gesellschaftlichen Umgang mit Drogenkonsum gefordert. Außerdem hatte er sich unter anderem für eine Beschränkung der Werbung für Alkohol und Tabak sowie die Anhebung des Erwerbsalters bei Bier, Wein und Schaumwein auf 18 Jahre ausgesprochen.
So wird allmählich der Wunschbürger gezimmert: Arbeiten und dann brav nach Hause gehen und vor dem Fernseher vergammeln. Roboter haben da mehr Freiheiten.
Man darf allerdings gespannt sein, was passiert, wenn sich die Biertrinker ebenfalls dazu entschließen, spazieren zu gehen.
Rewe, Edeka und Co.: Neuer Engpass! Wird bald auch dieses wichtige Produkt knapp?
Wer hätte vor drei Jahren gedacht, dass uns leere Regale bei Rewe, Edeka und Co oder sogenannte Hamsterkäufe kaum noch schocken?
Im Zuge der Pandemie kam es in der Vergangenheit bereits zu Lieferengpässen bei Rewe, Edeka und Co. Demnächst könnte allerdings ein Artikel aus den Regalen verschwinden, der eigentlich unverzichtbar ist.
Seit Monaten kursieren immer mal wieder Bilder von leeren Supermarkt-Regalen in den sozialen Netzwerken. Waren es zu Beginn der Pandemie vor allem Nudeln und Toilettenpapier, wurden auch andere Produkte wie zum Beispiel Backhefe oder Desinfektionsmittel knapp.
Laut „Chip“ dürften die neusten Entwicklungen bei Rewe, Edeka und Co für manche jedoch wesentlich alarmierender sein. Aufgrund der gestiegenen Nachfrage nach Hundefutter kommen viele Supermärkte mit ihren Bestellungen kaum noch hinterher.
Fakt ist, dass sich viele Menschen in Deutschland in der Pandemie ein Haustier zugelegt haben. Fakt ist allerdings auch, dass in Deutschland weniger Fleisch für die Hundenahrung produziert wird. Daraus folgt, dass immer mehr Hundehalter vor leeren Regalen in der Tierabteilung stehen.
Rewe, Edeka und Co: Hersteller beklagen Engpässe
„Chip“ zufolge sei der Umsatz mit Tiernahrung in Fachmärkten und im Einzelhandel 2021 um 7,5 Prozent gestiegen. Diesen Andrang verspüren auch die Hersteller in ihren Firmen. Das Unternehmen Rinnen beklagt nicht nur logistische Engpässe, sondern auch fehlendes Material. So sei nicht nur das Fleisch für den Inhalt, sondern auch das Aluminium für die Verpackung knapp.
Zwar haben viele Unternehmen die Produktion von Hundefutter bereits hochgefahren, dennoch wird es bei Rewe, Edeka und Co in den kommenden Monaten zu Engpässen bei der Tiernahrung kommen. (neb)
Impfpflicht auf dem Rückzug: Österreichische Länderchefs treten die Flucht an
Wien. Auch in Österreich befindet sich die Corona-Impfpflicht – die offiziell seit wenigen Tagen in Kraft ist – auf dem Rückzug. Die verantwortlichen Politiker überbieten sich in taktischen Finessen, um möglichst ohne Gesichtsverlust davonzukommen. Schließlich verdankt sich die Impfpflicht in Österreich einem politischen Kuhhandel: den Landeshauptleuten (entspricht in Deutschland den Länder-Ministerpräsidenten) wurde von der Regierung zugesagt, daß es im Fall einer Impfpflicht keinen weiteren Lockdown geben werde.
Bei einer Landeshauptleute-Konferenz im November 2021 am Tiroler Achensee wurde diese Übereinkunft von allen Beteiligten abgenickt. Die Vertreter der drei Parteien ÖVP, SPÖ und Grüne sowie alle neun Bundesländer waren mit den Maßnahmen einverstanden, die Anwesenden – sofern sie nicht per Internet zugeschaltet waren – setzten ihre Unterschrift unter die Vereinbarung.
Doch schon wenige Monate später ist das Makulatur: der SPÖ-Landeshauptmann von Kärnten Peter Kaiser, der Salzburger ÖVP-Landeshauptmann Wilfried Haslauer, Burgenlands SPÖ-Landeshauptmann Hans Peter Doskozil und Vorarlbergs ÖVP-Landeshauptmann Markus Wallner – sie alle treten die Flucht nach vorn an und versuchen noch den Absprung zu schaffen: die Wiener Bundesregierung habe sich mit dem Gesetz zur Impfpflicht in eine „Sackgasse” manövriert, argumentieren sie. Sie agiere „völlig planlos” (Dozkozil), es müsse evaluiert werden, ob die Impfpflicht noch geeignet sei (Haslauer).
Die Forderung nach Evaluierung, ob die Impfpflicht überhaupt medizinisch sinnvoll sei, erhoben in den letzten Monaten nur die Freiheitlichen, die von Anfang an gegen die Impfpflicht waren. Jetzt springen die Impf-Parteien auf den Zug auf.
Der Linzer Gesundheitsstadtrat Dr. Michael Raml von der FPÖ mahnte deshalb jetzt erneut eine Überprüfung des Impfzwangs auf seine Verfassungskonformität hin an. „Aktuell werden sechs Linzer wegen Covid auf einer Intensivstation betreut, hingegen droht rund 40.000 Linzern eine Strafe”, so Raml, der angesichts dieser Unverhältnismäßigkeit das sofortige Abgehen vom Impfzwang fordert.
Schlimmer noch, drohe die oft ins Gespräch gebrachte Überlastung des Gesundheitswesens nicht durch Corona, sondern „wegen psychischer Belastungen, aufgeschobenen Operationen und Vorsorgeuntersuchungen“. Allein der Anstieg um 40 Prozent bei den Verschreibungen von Antidepressiva für Jugendliche sei ein „schallender Alarm”, warnt der FPÖ-Gesundheitspolitiker. (mü)
Putin zieht Kasachstan-Resümee: „Internationale Banden“ waren schuld
Moskau. Rund einen Monat nach der Niederschlagung der Unruhen in Kasachstan haben Kremlchef Putin und sein kasachischer Amtskollege Tokajew ein Resümee der Ereignisse gezogen und dabei ihre Einschätzung bekräftigt, daß „internationale Banden“ die Proteste vom Januar für ihr Eindringen ins Land genutzt hätten.
„Wir hatten uns vor dem Jahreswechsel getroffen, nichts deutete damals auf eine solche Entwicklung hin. Nichtsdestoweniger ist die Situation wieder gut gemacht worden. (…) Als eines der OVKS-Mitgliedsländer hat Rußland laut Artikel 4 des Vertrages Kasachstan den Rücken gestärkt“, erinnerte Putin.
Toqajew stimmte dieser Einschätzung zu und machte ebenfalls ausländische Kräfte verantwortlich. „Tatsächlich hatte es eine sorgfältig vorbereitete Operation von internationalen Terroristen, Banditen gegeben. Sie überfielen Kasachstan mit dem Ziel, vor allem die Verfassungsordnung zu untergraben und selbstverständlich auch einen Staatsstreich zu verüben“, sagte der kasachische Präsident.
Bedauerlicherweise habe es bei Kundgebungen sehr viele Opfer gegeben, zu all diesen Fällen werde jetzt ermittelt und die Schuldigen würden bestraft, sagte Tokajew. (mü)