Frühwald um 9 – Nachrichten und Informationen vom 01.03.2022 (Textausgabe)

Montagsdemonstrationen gegen die Corona-Politik der Regierungen in Deutschland

Trotz Übertünchung durch den Ukrainekrieg waren gestern wieder Hunderttausende Menschen spazieren gegangen, um gegen die Corona-Maßnahmen und die Corona-Politik der Bundes- und Landesregierungen zu demonstrieren. Der Mainstream versucht im Moment von dem Hauptproblem durch ein anderes Schwerpunktthema abzulenken. Viele Menschen haben dies schon durchschaut. In Tausenden von Städten und Kleinstädten waren wieder Menschen unterwegs, die das Spiel durchschaut haben.


Ukraine-Krieg: Der 6. Kriegstag sieht einen gewaltigen Vormarsch Rußlands auf Kiew – Schlacht um Charkow tobt weiter

Russische Truppen setzen ihren Vormarsch auf die Hauptstadt Kiew und die zweitgrößte Stadt des Landes, Charkow, in der Nacht zum heutigen Dienstag fort. Ein gewaltiger Militärkonvoi aus Panzern, Fahrzeugen und Soldaten rollt auf Kiew zu. Auch in anderen Landesteilen toben Gefechte.

Zur militärischen Lage am 1. März 2022: „Russische Truppen bewegen sich nach ukrainischen Angaben weiter auf die Hauptstadt Kiew zu. Satellitenbilder, die die Nachrichtenagentur Unian veröffentlichte, zeigen einen russischen Konvoi aus Panzern und anderen militärischen Fahrzeugen, der rund 64 Kilometer lang sein soll. Der Heerwurm erstrecke sich vom Flughafen Hostomel im Nordwesten Kiews bis zum Dorf Prybirsk, das zwischen Kiew und Tschernobyl liegt. Die Lage sei angespannt, so der Generalstab.“ (F.A.Z.)

Neben dem Vormarsch des Konvois auf Kiew geht die Schlacht um Charkow unvermittelt weiter. Das russische Militär hat dort in der Nacht Umspannwerke gesprengt, erfahren wir von der Agentur Ukrinform. Strom- und Wasserversorgung seien dadurch nicht mehr gewährleistet. In der südukrainischen Stadt Cherson geht die russische Offensive ebenfalls weiter.

In der nordöstlichen Region Sumy sollen beide Kriegsparteien hohe Verluste zu verzeichnen haben. Russische Artillerieschläge hätten hier eine gesamte ukrainische Einheit getroffen. Im Gegenzug habe die ukrainische Armee rund 100 russische Militärfahrzeuge zerstört.

„Darüber hinaus sollen ukrainische Kampfflugzeuge am Montag Raketen und Bomben auf russische Panzer und Truppen bei Kiew und in der Nähe der Großstadt Schytomyr abgefeuert haben. Auch in der nördlichen Region Tschernihiw und in der Nähe der inzwischen von Russland kontrollierten südukrainischen Stadt Berdjansk seien Bomben abgeworfen worden“, meldet die „BILD“.

Nach ukrainischen Angaben sei die strategisch wichtige Stadt Mariupol im Süden der Ukraine wieder unter Kontrolle der eigenen Streitkräfte gebracht worden. Ein russischer Luftangriff habe jedoch die Stromversorgung kritisch werden lassen.

„Auch mehrere russische Kampfflugzeuge und ein Hubschrauber seien abgeschossen worden, meldete die ukrainische Luftwaffe. Die Abschüsse auf die Kampfflugzeuge sollen während der Luftangriffe auf Wassylkiw und Browary im Umland von Kiew erfolgt sein. Auch ein Marschflugkörper und ein Hubschrauber seien demnach abgeschossen worden“, so die F.A.Z.

Aktuell (7.00 Uhr) wird berichtet, daß neue Satellitenbilder zeigen, daß der russische Militärkonvoi rund 64 Kilometer lang sei. Der Heerwurm „erstreckt sich von der Umgebung des Antonow-Flughafens (etwa 25 Kilometer vom Zentrum Kiews entfernt) im Süden bis zur Umgebung von Prybirsk“ im Norden, so das Unternehmen Maxar Technologies.

Ferner seien Bodentruppen und Kampfhubschrauberverbände im südlichen Weißrußland an der Grenze zur Ukraine gesichtet worden. „Einige Einheiten der kampfbereitesten Formationen der belarussischen Streitkräfte haben begonnen, sich zur Staatsgrenze der Ukraine in Richtung Wolhynien zu bewegen“, so der ukrainische Generalstab auf Facebook.

Wir haben bereits Aktuelles zum Ukrainekrieg und der russischen Militäroperation auf Frühwald informiert auf Telegram eingestellt und auf dem Presseblog staseve.eu und versuchen sachlich zu informieren. Wir verwenden sowohl Mainstreaminformationen, recherchierte eigene Informationen, aber auch russische Quelleninformationen, um unseren Lesern und sich informierenden eine eigene Einschätzung der Lage zu ermöglichen.


Der Deutschlandfunk meldet heute Morgen:

Krieg in der Ukraine – Wieder Angriffe auf Städte – russischer Konvoi vor Kiew

Auch in der vergangenen Nacht hat es wieder russische Angriffe auf Städte in der Ukraine gegeben. Satellitenbilder zeigen einen russischen Militärkonvoi, der sich auf die Hauptstadt Kiew zubewegt. Er soll etwa 64 Kilometer lang sein. Die Vereinten Nationen rechnen angesichts des Krieges mit bis zu vier Millionen Flüchtlingen

Der russische Konvoi besteht nach Angaben des auf Satellitenbilder spezialisierten US-Unternehmens Maxar Technologies aus gepanzerten Fahrzeugen, Panzern, Artilleriegruppen und Begleitfahrzeugen. Die Kolonne soll noch rund 25 Kilometer von Kiew entfernt sein. Sie erstreckt sich offenbar vom Flughafen Hostomel im Nordwesten Kiews bis zum Dorf Prybirsk, das zwischen Kiew und Tschernobyl liegt.

Der Militärexperte Franz-Stefan Gady rechnet auch wegen des Konvois mit einem bevorstehenden Sturm auf Kiew. Der Forscher vom britischen „International Institute for Strategic Studies“ sagte im Deutschlandfunk, es handele sich bei den Militärfahrzeugen um ein Element für diesen Angriff.

Selenskyi fordert Ausschluss Russlands aus UNO-Sicherheitsrat

Der ukrainische Präsident Selenskij forderte den Ausschluss Russlands aus dem UNO-Sicherheitsrat. Ein Staat, der Kriegsverbrechen an Zivilisten begehe, könne nicht Mitglied dieses Gremiums sein, sagte er in einer Videobotschaft am späten Abend. Selenskyj forderte, dass Russland der Zugang zu allen Häfen, Kanälen und Flughäfen der Welt verwehrt wird.

UNO: mehr als vier Millionen Flüchtlinge

Angesichts des Krieges in der Ukraine rechnen die Vereinten Nationen damit, darauf, bis zu vier Millionen Flüchtlinge versorgen zu müssen. Es seien bereits rund 520.000 Menschen in umliegende Länder geflohen – unter anderem nach Polen, Ungarn und auch nach Russland, teilte UNO-Flüchtlingshochkommissar Grandi mit. Er habe so einen raschen Anstieg der Zahl von Flüchtlingen selten gesehen.

Nach Angaben der Vereinten Nationen wurden in dem Krieg bislang mehr als 100 Zivilisten getötet und mehr als 300 verletzt. Das Büro der Menschenrechtsbeauftragten Bachelet teilte in Genf mit, unter den Todesopfern seien auch mindestens sieben Kinder. – Nach ukrainischen Angaben wurden bereits mehr als 350 Zivilisten infolge der Kämpfe getötet. Russland weist den Vorwurf, es greife zivile Einrichtungen an, zurück.


Sacharowa: Russland hat den Krieg nicht begonnen, beendet ihn jedoch gerade

Die Sprecherin des russischen Außenministeriums Maria Sacharowa hat diejenigen kritisiert, die Russland vorwerfen, den Krieg in der Ukraine begonnen zu haben. Sie schrieb auf Facebook:

„Wo waren alle diese Länder und ihre Öffentlichkeit acht Jahre lang, als der Krieg bereits im Gange war, und auf welche Weise haben sie in diesen Jahren die Tötung von mindestens 13.000 Menschen verurteilt?“

Sie betonte, dass Russland den Krieg nicht begonnen habe, ihn jedoch gerade beendet. Sie fügte hinzu:

„Russland hat die Weltgemeinschaft in all den Jahren aufgefordert, sich gegen die systematische Ausrottung der Bevölkerung im Donbass zu wehren. Es handelt sich um Millionen von Menschen, die jeden Tag Angehörige verloren und in Kellern lebten, um sich vor dem Beschuss zu verstecken.“

Die Diplomatin kritisierte weiter, dass in all den Jahren „keine einzige Kundgebung zur Unterstützung der vernichteten Bevölkerung von Donezk und Lugansk abgehalten“ wurde, mit der etwa eindringlich ein Ende dieses Blutvergießens gefordert wurde. Sacharowa hob hervor:

„Die Welt war still. Das gehorsame Schweigen der Weltgemeinschaft und das Ignorieren der blutigen Katastrophe, die aus dem verfassungsfeindlichen Putsch in der Ukraine im Jahr 2014 resultierte, der unter direkter Beteiligung der USA, der EU, Deutschlands, Polens, Litauens, Estlands, Lettlands und anderer NATO-Länder durchgeführt wurde, hat das Kiewer Regime nur darin bestärkt, die Vernichtung der eigenen Bevölkerung fortzusetzen.“

Sie schloss mit den Worten, dass die Experimente der NATO und das Schweigen der westlichen Öffentlichkeit die Gründe für die humanitäre und politische Katastrophe in Europa darstellen würden. Dies müsse ein Ende haben, da der Westen jegliche Verhandlungen ablehnte und die aggressiven Äußerungen und direkten Drohungen der Kiewer Marionetten gegen Russland begrüßte.


Ab sofort im Apple Store: Donald Trumps „Truth Social“ legt guten Start hin

Palm Beach. Was lange währt, wird endlich gut. Das gilt auch für die Social-Media-Plattform von Ex-Präsident Donald Trump, mit der dieser Seine Sperrung auf allen wichtigen sozialen Netzwerken kompensieren will. Das neue Programm „Truth Social“ ist jetzt im Apple Store erhältlich.

Andrew Selepak, Professor für soziale Medien an der Universität von Florida, urteilt, Truth Social könnte eine Plattform sein, die neue Perspektiven und Ideen bietet. „Viele der Social-Media-Plattformen haben bestimmte Stimmen und Themen eingeschränkt. Wir wissen, daß dies bei COVID der Fall war. Wir haben gesehen, wie sich dies in letzter Zeit bei Joe Rogan gezeigt hat und wie es bei den kanadischen Lkw-Protesten gelaufen ist. Truth Social ähnelt Parler, Rumble und einigen anderen Plattformen, bevor sie zu Plattformen geworden sind, die mehr freie Meinungsäußerung zulassen“, sagt Selepak.

Die Community-Richtlinien von Truth Social sehen vor, daß das Unternehmen keine Inhalte aufgrund der politischen Gesinnung oder Meinung entfernt oder filtert. Gegenüber Plattformen wie Facebook oder Twitter, die inzwischen auch vor großflächiger Zensur nicht mehr zurückschrecken, wäre das eindeutig ein Pluspunkt.

Als größten Trumpf gegenüber den bekannten sozialen Netzwerken schätzen Experten aber ein, daß Ex-Präsident Donald Trump als prominentester Nutzer mit dabei ist.

Inzwischen soll Truth Social laut der Apple-Rangliste zur führenden kostenlosen App in den USA avanciert sein. (mü)


Berliner CDU-Mann warnt vor Islamisten: „Kein Steuergeld mehr für muslimische Verbände“

Berlin. Spätes Erwachen: der Berliner Vize-CDU-Chef Falko Liecke befürchtet einen wachsenden Einfluß von Islamisten auf den Schulhöfen und in Brennpunkt-Vierteln. In einem Buch beschreibt Liecke, wie junge Mädchen unters Kopftuch gezwungen werden. Er verlangt, daß radikale muslimische Verbände kein Steuergeld mehr bekommen.

Liecke, der Sozialstadtrat von Neukölln ist, warnt mit Nachdruck vor dem Einfluß von Islamisten und „Kopftuchaktivisten“. Das Kopftuch sei „nicht zwingend ein religiöses Symbol, aber durchaus ein politisches“, schreibt Liecke in seinem Buch „Brennpunkt Deutschland. Armut, Gewalt, Verwahrlosung – Neukölln ist erst der Anfang“, das am Freitag erschien und in dem es um soziale Probleme, Kriminalität und Extremismus geht. In erster Linie sei das Kopftuch ein Symbol für die „Ungleichwertigkeit von Mann und Frau“ und reduziere Frauen „auf eine rein sexuelle Funktion, die es zu verhüllen gelte“.

Liecke betont: wer als „Kopftuchaktivistin“ agiere, vertrete einen „fundamentalen, antifeministischen und politischen Islam“, der im Widerspruch zu Freiheit und Demokratie stehe. Frauen ohne Kopftuch und Mädchen würden in Teilen Neuköllns von der lauten Minderheit der Befürworter massiv unter Druck gesetzt, argumentiert Liecke. In einer Grundschule nahe der vom Verfassungsschutz beobachteten Al-Nur-Moschee würden immer mehr Mädchen bereits im Alter von acht, neun oder zehn Jahren mit Kopftüchern gesehen. Und in Jugendeinrichtungen würden Regenbogenflaggen heruntergerissen, Lehrerinnen in Hosen würden angefeindet, Zwangsehen seien ein großes Problem. Zugleich würden Vereine und Verbände aus dem Bereich des politischen Islams vom Berliner Senat mit Steuergeld gefördert.

Liecke hatte kürzlich mit einem Tweet zu den neuen Bundesvorsitzenden der Grünen, Ricarda Lang und Omid Nouripour, für heftigen Widerspruch gesorgt. Zu einem Foto der beiden schrieb Liecke: „Ich wünsche ein fröhliches ‚Allahu Akbar’“. Nach Protesten löschte er den Tweet wieder. (rk)


Von der Impfpflicht zur Wehrpflicht

Putin hat die Pandemie verdrängt, Scholz lässt 100 Milliarden für die „Bundeswehr“ drucken und Wolffsohn macht in der BILDerberg Werbung für die Wehrpflicht. Werden dann auch Frauen eingezogen und jene Identitätsgestörte, die sich ein X für ein Y vormachen lassen?

Vergessen ist die Impfpflicht. Plötzlich sind ein Teil derer, die vehement dagegen waren oder vielleicht auch nur aus Imagegründen eine solche Haltung vorgegaukelt haben, bei der Wehrpflicht ganz anderer Ansicht. Da sollen also wehrfähige junge Männer gezwungen werden, auf andere wehrfähige junge Männer zu schiessen, während eine weitere Gruppe ebenfalls wehrfähiger junger Männer an der Grenze nicht mal mehr einen Test vorweisen muss, um ganz schnell in unserem Sozialsystem aufgenommen zu werden. Wäre es nicht um einiges günstiger, die Freiheit mit ein paar Kanthölzern im Görli zu verteidigen?

Es mutet schon seltsam an. Am 16. März 2020 wurde erstmals in Deutschland ein „Lockdown“ beschlossen, nachdem der damalige Gesundheitsminister zuvor immer wieder beteuert hatte, bei „Corona“ handele es sich nur um eine Erkältung. Einschränkungen werde es nicht geben und entsprechende Gerüchte seien nichts weiter als „Verschwörungstheorien“.

Nun, zwei Jahre später, wird das Thema gewechselt, nicht aber die Stoßrichtung der Medien, immer weiter in die Panik. Jetzt bedroht eben ein Irrer die Welt. Wieder sollen und müssen wir die selben Opfer bringen, die auch der Klimagott von uns fordern wird, wenn denn der Krieg dann plötzlich und völlig unerwartet zu Ende geht. Bis dahin ist es noch weit. Die drängenden Fragen der Gegenwart lauten: Was wird aus den Masken und dürfen Freiwillige auch ungetestet an die Front? Stirbt man eigentlich mit oder an Corona, wenn man sich eine Kugel fängt?


Ukraine führt Visafreiheit für ausländische Kämpfer ein

Ausländer, die in die Ukraine reisen und sich der Internationalen Legion anschließen wollen, um gegen Russland zu kämpfen, können dies ab dem 1. März ohne Visum tun. Das kündigte der ukrainische Präsident Wladimir Selenskij am Montag an.

Der Erlass 82 des ukrainischen Präsidenten Wladimir Selenskij sieht eine visafreie Regelung für die Dauer des derzeitigen Ausnahmezustands vor und weist die ukrainische Regierung an, unverzüglich mit der Umsetzung der Anordnung zu beginnen.

Als einzige Ausnahme gelten Bürger des „Aggressorstaates“, was bedeutet, dass russische Staatsangehörige, die sich in dem Konflikt auf die Seite Kiews stellen wollen, nicht willkommen sind.


Facebook-Mutterkonzern Meta schränkt Zugang zu RT und Sputnik in der EU ein

  • Facebooks Mutterkonzern Meta wird den Zugang zum russischen TV-Sender RT und der Nachrichtenagentur Sputnik innerhalb der Europäischen Union einschränken. Dies teilte Nick Clegg mit, der Präsident für globale Angelegenheiten bei Meta. Am Montagabend erklärte er auf Twitter:

    „Wir haben Anfragen von mehreren Regierungen und der EU erhalten, weitere Schritte in Bezug auf russische, staatlich kontrollierte Medien zu unternehmen. In Anbetracht des Ausnahmecharakters der aktuellen Lage werden wir den Zugang zu RT und Sputnik in der EU derzeit einschränken.“

    Ursula von der Leyen, die Chefin der Europäischen Kommission, kündigte am Sonntag die Sperrung einer Reihe russischer Medien in der EU als eine der Sanktionsmaßnahmen im Zusammenhang dem Vorgehen Russlands in der Ukraine an. Unter das Verbot fallen laut der Politikerin unter anderem RTSputnik und ihre Tochtergesellschaften. Von der Leyen fügte hinzu, dass die Europäische Kommission alle hierfür notwendigen Instrumente entwickeln würde.

    Die Einschränkungen, Sperren und Verbote können RT DE jedoch nicht davon abhalten, weiterhin über wichtige aktuelle Ereignisse faktenbasiert zu berichten. Gerade in der jetzigen Krisenzeit ist es wichtig, verschwiegene Wahrheiten ans Licht zu bringen. Ohne ein vollständiges Bild von den Geschehnissen kann eine demokratische Entscheidungsfindung, die das Leben von Millionen Menschen weltweit beeinflusst, nicht funktionieren.

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    Türkei sperrt Bosporus und Dardanellen für Kriegsschiffe

    Vor dem Hintergrund des Ukraine-Krieges hat die Türkei eine Durchfahrt von Kriegsschiffen durch die Meerengen Bosporus und Dardanellen verboten.

    Ankara habe die „Nachbarländer davor gewarnt, Kriegsschiffe durch das Schwarze Meer zu schicken“, sagte Außenminister Mevlüt Cavusoglu gestern Abend.

    Die Türkei – wie Russland und die Ukraine ein Anrainer des Schwarzen Meers – hatte den russischen Angriffskrieg auf die Ukraine in der vergangenen Woche scharf verurteilt.

    Cavusoglu verwies in seiner Erklärung auf den 1936 geschlossenen Vertrag von Montreux, der die Durchfahrt von Schiffen durch türkische Meerengen regelt. „Wir wenden die Bestimmungen der Konvention von Montreux an“, betonte Cavusoglu.

    Sowohl die Türkei als auch Russland und die Ukraine sind Anrainerstaaten des Schwarzen Meeres. Die Meerengen Bosporus und Dardanellen verbinden das Schwarze Meer mit der Marmarasee und der Ägäis.


    D: Lieferprobleme im Handel setzen sich fort

    Die Lieferprobleme im deutschen Einzelhandel, die auch Händler in Österreich betreffen, haben sich im Februar wieder verstärkt. 76,3 Prozent der deutschen Einzelhändler klagten, dass nicht alle bestellten Waren geliefert werden konnten, wie aus der heute veröffentlichten Umfrage des Ifo-Instituts hervorgeht. Im Jänner waren es noch 57,1 Prozent.

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    Quelle: Nachrichtenagentur ADN (SMAD-Lizenz-Nr. 101 v. 10.10.46) vom 01.03.2022

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Ulrike
Ulrike
2 Jahre zuvor

Überhaupt gehört keinem muslimischen Verein unser Geld in den Rachen geworfen. Welcher Vollpfosten hat veranlasst dass die Geld erhalten ?

birgit
birgit
2 Jahre zuvor
Reply to  Ulrike

Egal welcher Zentralrat ! Wenn die eine Religion leben möchten so können die das selbstverständlich tun, aber auf eigene Kosten ohne „staatliche“ Unterstützung !
Wie kommen die vielen Atheisten dazu deren Hobby zu finanzieren ?