Szenen wie 2015: Die nächste Flüchtlingskatastrophe überrollt Deutschland

04. März 2022
Szenen wie 2015: Die nächste Flüchtlingskatastrophe überrollt Deutschland
NATIONAL

Berlin. Die Zuwanderungslobby jubelt: infolge der Zusage, „alle“ Flüchtlinge aus der Ukraine aufzunehmen und zu versorgen, ergießt sich derzeit ein Menschenstrom wie 2015 über Polen nach Deutschland. Jeden Tag kommen vollbesetzte Züge aus Warschau, ein Ende des Menschenstroms ist nicht in Sicht. Berlin ächzt bereits unter der neuen Flüchtlingslawine. Bilder zeigen deutlich, daß es sich dabei in vielen Fällen nicht um europäisch aussehende Ukrainer handelt.

Allein in Berlin sind nur am Dienstag etwa 1400 Flüchtlinge angekommen – viermal so viele wie noch am Tag zuvor. Am Mittwoch wurden fünf weitere direkte Züge aus Warschau in Berlin erwartet. Die tatsächliche Zahl der Ankommenden dürfte noch höher liegen, weil ein Teil der Menschen privat unterkommt oder weiterreist. Jetzt hat Berlin andere Bundesländer „dringend“ um die Weiterleitung von Flüchtlingen gebeten. „Die Lage hat sich dramatisch verändert“, weiß Stefan Strauss, Sprecher der Berliner Sozialverwaltung. Es gebe einen „unglaublich sprunghaften Anstieg bei der Zahl der ankommenden Menschen“. Mit jedem Zug aus Richtung Polen kämen 500 bis 1000 Menschen nach Berlin.

Die Stadt richtet sich laut der Regierenden Bürgermeisterin Franziska Giffey (SPD) darauf ein, daß zunächst 20.000 Menschen untergebracht werden müssen.

Viele sehen sich durch die Szenen auf den Warschauer und Berliner Bahnhöfen an die „Flüchtlings“katastrophe von 2015 erinnert – damals hatte Bundeskanzlerin Merkel die Grenzen geöffnet und so einen Ansturm von bis zu 1,5 Millionen Menschen ausgelöst.

Beobachtern fällt auch auf, daß der Anteil dunkel pigmentierter „Ukrainer“ unter den Flüchtlingen hoch ist. Zu Zurückweisungen Illegaler, bei denen es sich nicht um ukrainische Kriegsflüchtlinge handelt, kommt es dennoch nicht – Bundesaußenministerin Baerbock (Grüne) erklärte ausdrücklich, Deutschland werde „alle“ Ankommenden aufnehmen, auch solche ohne ukrainische Pässe. (rk)

Quelle: zuerst.de vom 04.03.2022

Anmerkung der Redaktion staseve: In Mariupol sitzt das Nazi-Batallion Asow

Sie finden staseve auf Telegram unter https://t.me/fruehwaldinformiert

Sie finden staseve auf Gab unter https://gab.com/staseve

Sie finden uns auf Gettr https://gettr.com/user/peterfruehwald

Folgt unserem neuen Kanal Heimische Direktvermarktung: https://t.me/heimischeProdukte

Besuchen Sie den Shop durch klicken aufs Bild

 

Dieser Beitrag wurde unter Aktuell, Geschichte, Kultur, Nachrichten, Politik, Soziales, StaSeVe Aktuell, Völkerrecht, Wirtschaft, Wissenschaft abgelegt und mit , , , , , , , , , , , , , , , verschlagwortet. Setze ein Lesezeichen auf den Permalink.
0 0 votes
Article Rating
Abonnieren
Benachrichtige mich bei
guest
7 Comments
Oldest
Newest Most Voted
Inline Feedbacks
View all comments
Annette
Annette
2 Jahre zuvor

Container-Wohnviertel?

War da noch was?

Ja, ein Impfangebot.
Kommen Sie nie drauf, wer das vorgetragen hat.

Kleiner Grauer
Kleiner Grauer
2 Jahre zuvor

-Ja; wir leben heute in der besten Demokratie die Deutschland je hatte.
-„Vaterlandsliebe fand ich stets zum Kotzen. Ich wusste mit Deutschland noch nie etwas anzufangen und weiß es bis heute nicht.“ Der Facebook-Beitrag der Seite „Lautsprecher“ wurde mehr als 900 Mal geteilt. Wir haben den Ursprung des Zitats recherchiert.
Das Zitat stammt aus einem Buch Robert Habecks.
-Eine Diktatur regiert nicht, Sie begeht Verbrechen!

Wenn sich Dummheit zur Macht gesellt, scheut Er kein Mittel der Zerstörung.

-„Denn wir haben wahrlich keinen Rechtsanspruch auf Demokratie und soziale Marktwirtschaft auf alle Ewigkeit.“ So Merkel 16.6.2005 beim Festakt zum 60. Jahrestag der Gründung der CDU
-Noch sitzt ihr da oben, ihr feigen Gestalten. Vom Feinde bezahlt, dem Volke zum Spott. Doch einst wird wieder Gerechtigkeit walten, dann richtet das Volk. Dann Gnade Euch Gott!“
―Theodor Körner
-In dem Tal der Guadelupe
Wohnt kein Fürst, kein Edelmann
Kennt man keine Fronarbeiten
Zehnten und Gerechtigkeiten
Kein Regal und keinen Bann
In dem Tal der Guadelupe
Gibt es keinen Herrn und Knecht:
Niemand wird der Willkür Beute,
Alle sind wir freie Leute,
Haben ein Gesetz, ein Recht.
In dem Tal der Guadelupe
Fragt mich nie ein Polizist,
Was ich denke, was ich schreibe,
Ob ich dies, ob jenes treibe,
Ob ich bin eine guter Christ.
In dem Tal der Guadelupe
Stört mich kein‘ Erinnerung
An die Ritter, an die Knappen,
Hexen, Folter, Helm und Wappen,
Hier ist alles neu und jung.
In dem Tal der Guadelupe
Leb ich froh mein Leben hin,
Fühl bei jedem Atemzuge
Wie der Edelfalk im Fluge,
Daß ich frei und glücklich bin.
Text: Hoffmann von Fallersleben – 1845
Musik: Uli Simon – 1995

birgit
birgit
2 Jahre zuvor

Alle ohne ukraunischen Paß sofort wieder Retoure schicken ! Das pigmentierte Gebrassel brauchen wir nicht, sind schon viel zu viele von diesen Schwarzfüßen da und fressen sich hier durch.Faule Brut, elende !

Rosemarie+Pauly
Rosemarie+Pauly
2 Jahre zuvor

Nun, da die „syrischen“ Kriegsflüchtlinge rapide abgenommen haben und wir schon erleichtert aufatmen wollten, (weil: genug ist genug!) zettelt „man“ den nächsten Krieg an – diesmal ein bisschen näher zu „unserem“ Land – und öffnet der (z.T. illegalen) Migration nicht nur Tür und Tor, sondern gleich auch alle Fenster und Mauselöcher. Und durch die herzliche Einladung unserer Herrscher angelockt, werden sie zuhauf anbranden wie Wellen an einem Meeresstrand.
Ich dachte, diese Schauspieler, die sich Politiker nennen, hätten geäußert, dass die Kassen leer seien. Woher, zum Teufel, wollen die das Geld nehmen, um die alle zu ernähren ? Aus den Luftlöchern in des Volkes Taschen ?

Ulrike
Ulrike
2 Jahre zuvor

So leid mir die Menschen tun aber alle kann Deutschland nicht aufnehmen.
Woher nehmen wir das Geld die alle zu unterhalten ?

Dann schiebt erstmal alle ab die unberechtigerweise hier sind – es gibt doch genug davon. Dann gibts Platz.

Echolot
Echolot
2 Jahre zuvor

ja klar. 3 busse voller schwarzer ukrainer angekommen. bestimmt von der rakete ihrem boot geholt. witzig was die dem volk alles ungestraft verkaufen dürfen.

Ulrike
Ulrike
2 Jahre zuvor

Und die doofen Deutschen merken es noch nicht mal. Bitte alle in Berlin absetzen. Dort können sie dann bleiben.