Memel. Im Zuge des westlichen Truppenstationierung an der NATO-Ostgrenze zu Rußland wurden Ende Februar zwei deutsche Kriegsschiffe als Teil von Verbänden des US-geführten Militärbündnisses in Richtung Ostsee abkommandiert. Ergänzend soll das formal nicht der NATO unterstellte, aber natürlich faktisch für diese operierende Flottendienstboot Alster das russische Militär von Königsberg bis St. Petersburg beobachten.
Neben eine Verstärkung der von der Bundeswehr geführten NATO-Kampfgruppe im östlich gelegenen alt-litauischen Rukla um zunächst über 360 weitere Soldaten sowie zusätzliches Gerät – ein zweiter NATO-Kampfverband unter bundesdeutscher Leitung wird zur Zeit in der Slowakei aufgestellt – will die Bunderepublik Deutschland darüber hinaus eine weiterentwickelte Variante von Leichten Flugabwehrsystemen des Typs Ozelot nach Litauen zu verlegen, mit denen Stinger-Raketen auf Ziele bis zu einer Entfernung von rund sechs Kilometern verschossen werden können.
Zusätzlich ist bemerkenswerterweise die Entsendung einer Bundeswehr-Marineschutzkompanie ins ostpreußische Memel geplant – so schnell gerät heutzutage ein Teil Ostpreußens wieder „unter deutschen Schutz“! Thomas W. Wyrwoll
Foto: Bundeswehr-Waffenträger Ozelot auf dem Raketenschießplatz Stolpmünde / Hinterpommern im Rahmen der NATO-Übung TOBRUQ LEGACY 2019. Foto: Alexander Feja / Bundeswehr
Quelle: zuerst.de vom 05.03.2022
Anmerkung der Redaktion staseve: In Mariupol sitzt das Nazi-Batallion Asow
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