Vertreter des drittgrößten deutschen Industriezweiges, der Chemie-Industrie, haben vor den Kosten eines möglichen Öl-Embargos gegen Russland gewarnt:
„Ein Einfuhrembargo würde durch steigende Kosten in vielen Lebensbereichen zu spürbaren gesamtgesellschaftlichen Belastungen führen“, zitierte die DPA den Verband der Chemischen Industrie.
Ein Importstopp bedrohe nicht die Energieversorgung, da lediglich ein Drittel der Ölimporte in Deutschland aus russischen Quellen stamme, würde jedoch die Energiepreise steigern. Dies belaste den energieintensiven Industriezweig. Wie schnell Preissteigerungen bei Verbrauchern ankommen, lasse sich nicht genau sagen, Rohöl sei jedoch in vielen Alltagsprodukten enthalten.
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Quelle: SNA auf Telegram
Quelle: Nachrichtenagentur ADN (SMAD-Lizenz-Nr. 101 v. 10.10.46) vom 09.03.2022
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