Die ukrainischen Streitkräfte würden Provokationen mit dem Einsatz von Giftstoffen vorbereiten, um später Russland dafür verantwortlich zu machen. Davor warnte der Ständige Vertreter Russlands bei den Vereinten Nationen, Wassili Nebensja, bei einer Sitzung des UN-Sicherheitsrates.
Ihm zufolge hätten die ukrainischen Nationalisten in der Nacht zum 9. März etwa 80 Tonnen Ammoniak in das Dorf Solotschew im Gebiet Charkow gebracht. Daraufhin hätten die ukrainischen Medien bereits am folgenden Tag damit begonnen, Informationen über die Möglichkeiten zum Schutz vor chemischen Angriffen zu verbreiten. Nebensja fügte hinzu:
„Es besteht also kein Zweifel, in welche Richtung sich der Gedanke entwickelt. Zumal unsere US-amerikanischen Kollegen schon im Vorfeld sagen, wer für die gefährliche Entwicklung verantwortlich gemacht werden soll.“
Quelle: Nachrichtenagentur ADN (SMAD-Lizenz-Nr. 101 v. 10.10.46) vom 15.03.2022
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