EU-Mitgliedsstaaten einigen sich auf viertes Sanktionspaket gegen Russland

Die ständigen Vertreter der Mitgliedstaaten der Europäischen Union haben sich am Montag auf ein viertes Sanktionspaket gegen Russland wegen der Situation in der Ukraine geeinigt. Dies bestätigte das Büro der französischen EU-Ratspräsidentschaft via Twitter mit. Demnach richten sich die Restriktionsmaßnahmen gegen Einzelpersonen und Organisationen, die „an der Aggression gegen die Ukraine beteiligt sind“, sowie gegen mehrere Sektoren der russischen Wirtschaft.

Die neuen Sanktionen waren bereits am Freitag angekündigt worden und umfassen ein Ausfuhrverbot für Luxusgüter nach Russland, Einfuhrbeschränkungen für bestimmte Produkte der russischen Eisen- und Stahlindustrie sowie ein umfassendes Verbot neuer Investitionen in den gesamten russischen Energiesektor.

Zudem sollen Russland unter anderem handelspolitische Vergünstigungen gestrichen werden, die es als Mitglied der Welthandelsorganisation (WTO) eigentlich hat. Konkret soll Russland dabei der „Meistbegünstigtenstatus“ entzogen werden.

Quelle: Nachrichtenagentur ADN (SMAD-Lizenz-Nr. 101 v. 10.10.46) vom 15.03.2022

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Annette
Annette
2 Jahre zuvor

Aktion – Reaktion
Das Denken ist zu vernachlässigen…
Wir frieren für die Idiotie der Politik
(Politiker sind die Leute, denen wir SCHEISS-EGAL sind und die Vasallen des Kapitals sind. Denn ohne GELD vom Faß würden die nicht dienen wollen. Aber Luxusleben ist eben schöner.)
Meine Verachtung… (bringt leider nichts…)

Der mitlesende verfassungslose Verfassungs- und Landschutz ist entsetzt und wird monatlich selbst fürstlich BESOLDET

gerhard
gerhard
2 Jahre zuvor

Wie lange waren diese Sanktionen schon vorbereitet …sicher nicht erst seit Gestern.
Oder kommen die Vorgaben aus Übersee ???

Ulrike
Ulrike
2 Jahre zuvor

Die EU der grösste Kasperlverein auf Gottes Erden. Macht ruhig weiter so ihr Vollpfosten.