Moskau: Ministerium für Katastrophenschutz lieferte bereits mehr als 2.000 Tonnen Hilfsgüter an Bewohner des Donbass und der Ukraine

Das russische Katastrophenschutzministerium hat nach eigenen Angaben seit Beginn der militärischen Sonderoperation des russischen Militärs mehr als zweitausend Tonnen Güter als humanitäre Hilfe an die Bewohner im Donbass und der Ukraine geliefert.

Die Ladungen umfassen Lebensmittel und andere lebensnotwendige Güter. Es werden Konvois in den Regionen Belgorod und Rostow sowie auf der Krim gebildet, die dann in die betroffenen Regionen fahren, in denen die Güter an die örtliche Bevölkerung verteilt wird.

Außerdem werden vom Ministerium für Notfallsituationen zwei Lager mit Notunterkünften und zur Versorgung an Grenzkontrollpunkten in der Region Rostow betrieben, wo sich mehr als 6.000 Menschen angemeldet haben.

Quelle: Nachrichtenagentur ADN (SMAD-Lizenz-Nr. 101 v. 10.10.46) vom 17.03.2022

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Rosemarie+Pauly
Rosemarie+Pauly
2 Jahre zuvor

Ob man das im Mainstream auch erfährt ?

gerhard
gerhard
2 Jahre zuvor

Bei uns geht man zum Konzert gegen Russland … wie hoch sind die Infektionszahlen in Berlin ???

Waldtürenöffner
Waldtürenöffner
2 Jahre zuvor

Das Zeug liegt dort auf der Straße rum und verfault. Wo sind die Autobahneinfahrt Sperrer die gegen die Verschwendung blockieren und auch tapfer eine flache Hand im Gesicht entgegen nehmen?
Die haben das Zeug wohl dort hinter gefahren?

Ulrike
Ulrike
2 Jahre zuvor

Da hört man aber nichts von unseren Lügenmedien.

birgit
birgit
2 Jahre zuvor

Sie kommen ihrer Aufgabe auch als Schutztruppe nach. Also was gibt es noch zu meckern ?