Versprochen hatte man den Ukraine-„Geflüchteten“ bei ihrer Ankunft im bayerischen Miesbach angeblich ein 3-Sterne-Hotel. Nachdem die mutmaßlichen Sinti und Romas feststellten, dass es dann doch eine Turnhalle wird, wurde gepöbelt, randaliert und der Bus beschädigt. Die bemitleidenswerten Flüchtlinge wurden sodann- wie vorher bereits- nach München zurückgeschickt.
Ein Bus mit 57 sogenannten „Flüchtlingen“ – die angeblich aus der Ukraine stammen sollen, genaueres aber nicht bekannt ist, da die Gestalten ohne Pass unkontrolliert nach Deutschland einreisen konnten – kam am Mittwoch im bayerischen Miesbach an. Bereits auf der Fahrt hätten die Gäste die Busfahrerin bedrängt und den Innenraum des Busses beschädigt.
Als die wertvolle Fracht schlussendlich in Miesbach sahen, dass sie nicht- wie angeblich versprochen – in einem 3-Sterne-Hotel rundumversorgt werden, sondern sie in eine Turnhalle ziehen sollten, war Polen offen. Lautstark machten sie klar, dass sie hier nicht bleiben werden und pöbelten und randalierten los. Landrat Olaf von Löwis (CSU) kam laut des Münchner Merkurs als Leiter des Krisenstabs höchstselbst vorbei und entschied, den Bus wieder nach München zu schicken. In Begleitung eines Polizeiwagens und unter Jubelrufen fuhren sie sodann davon. Berichten zufolge hatten dies andere Landkreise zuvor ebenso gehandhabt. Behörden vermuten, dass es sich bei neuen Gästen um Sinti und Roma gehandelt habe.
Bereits am Sonntag erreichte ein Bus mit 49 „Geflüchteten“, Miesbach. Zwölf der Passagiere waren Ukrainern, der Rest waren Staatsangehörige afrikanischer und asiatischer Länder, die angeblich über einen ukrainischen Aufenthaltstitel verfügten. Diese „Sekundärflüchtlinge“ können ohne jegliche Kontrolle mittlerweile wieder in Heeresstärke Deutschlands Grenzen überschreiten um sich einen Platz in die hiesigen Sozialsystemen zu sichern.
Die Bundespolizei warnt seit Tagen eindringlich vor unkontrollierter Einwanderung Nicht-Asylberechtigter im Schlepptau tatsächlicher Kriegsflüchtlinge aus der Ukraine. Die Weigerung der linksradikalen Innenministerin Nancy Faeser (SPD), Sicherheitsüberprüfung durchzuführen, hat nun wieder dafür gesorgt, dass keinerlei Erkenntnisse mehr über die einreisenden, mutmaßlichen Kriegsflüchtlinge gewonnen werden können. In einem Brandbrief kritisiert die größte Interessenvertretung von Kriminalbeamten in Deutschland die Berliner Verwaltung dafür scharf. (SB)
Quelle: journalistenwatch.com vom 17.03.2022
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