Bildung geflüchteter ukrainischer Schüler in Deutschland

Jugendcamp Ukraine: Ausbildung für den Krieg
Peinlich: Das ukrainische Bildungsministerium bittet ausdrücklich darum, die ukrainischen Schüler, die als Kriegsflüchtlinge in unser Land gekommen sind, nicht in »integrativen Willkommensklassen« zu unterrichten, wie das ab 2015 bei der großen Einwanderungswelle angeboten wurde. [1]

Grund dafür ist das schlechte Bildungsniveau der deutschen Schulen — und man fürchtet um den Verlust der nationalen Identität der Schüler. Der Unterricht in der Ukraine sei »intensiver, vollzieht sich in kürzerer Zeit als in Deutschland und hat ebenso höhere Anforderungen«, heißt es in der Begründung ukrainische Generalkonsulin Iryna Tybinka. Schließlich sei das Asyl nur ein vorübergehender Aufenthalt – eine Vorstellung, die unserer Regierung inzwischen offenbar fremd geworden ist.

Anstatt die Schüler dem deutschen Bildungssystem auszusetzen, solle Unterricht nach den ukrainischen Lehrplänen unter Einbeziehung ukrainischer Lehrkräfte und mit Hilfe einer Online-Plattform gewährleistet werden.

[1] https://www.msn.com/de-de/nachrichten/politik/ukrainische-generalkonsulin-lehnt-unterricht-in-willkommensklassen-ab/ar-AAV8DOK?ocid=BingNewsSearch

Quelle: Björn Höcke auf Telegram

Quelle: Nachrichtenagentur ADN (SMAD-Lizenz-Nr. 101 v. 10.10.46) vom 20.03.2022

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Ulrike
Ulrike
2 Jahre zuvor

Die wollen halt ihre Kinder nicht so verblöden in der Schule wie die Deutsch-.Michel.
Da läuft mittlerweile gar nichts mehr rund in unseren Verdummungsanstalten.
Anstatt was zu lernen wird mehr diskutiert wie die Maske richtig sitzt…..

Birgit
Birgit
2 Jahre zuvor
Reply to  Ulrike

Und welche Farbe, mit oder ohne Spitze man tragen sollte. Gibt es ja alles im Internet.

Waffenstudent Franz
Waffenstudent Franz
2 Jahre zuvor

Fichte an jeden Deutschen

Du sollst an Deutschlands Zukunft glauben,
an deines Volkes Aufersteh’n;
Laß diesen Glauben dir nicht rauben,
trotz allem, allem was gescheh’n.
Und handeln sollst du so als hinge
von dir und deinem Tun allein
das Schicksal ab der deutschen Dinge
und die Verantwortung wär dein.

Völker der Welt, schauet auf diese ostgermanische Jugend

Rosemarie+Pauly
Rosemarie+Pauly
2 Jahre zuvor

@Waffenstudent Franz : Danke dafür. Kannte ich noch nicht.

Rosemarie+Pauly
Rosemarie+Pauly
2 Jahre zuvor

…Anstatt die Schüler dem deutschen Bildungssystem auszusetzen, solle Unterricht nach den ukrainischen Lehrplänen unter Einbeziehung ukrainischer Lehrkräfte und mit Hilfe einer Online-Plattform gewährleistet werden…

Dann ab, zurück in die Ukraine, sofort, wenn wieder Frieden herrscht ! Denn hier herrscht Schulpflicht und es gibt keine Extrawürste, für niemanden, oder ?

gerhard
gerhard
2 Jahre zuvor

Der Ruf eilt dem System voraus (das deutsche Bildungssystem ist gemeint)

Offenbar ist der katastrophale Ruf dieses Systems diesem nicht nur bis in die östliche EU, sondern längst auch bis in die Ukraine vorausgeeilt. Ukrainische Politiker sorgen sich nämlich nun – durchaus zu Recht – um die geistige Entwicklung und Zukunft jener verlorenen Generation an Schülern, die im Zuge der Flüchtlingsbewegung überwiegend mit ihren Müttern nach Deutschland gekommen sind und hier nun beschult werden sollen. Die ukrainische Generalkonsulin Iryna Tybinka hielt bereits am 10. März vor der Kultusministerkonferenz (KMK) in Lübeck eine Rede, die die versammelten deutschen Bildungspolitiker (besser: Bildungsabschaffer) reichlich verlegen machte und sprach- wie fassungslos zurückließ. Tybinka sprach sich darin nämlich vehement gegen die von der deutschen Migrations- und Schulbürokratie geplanten „Integrationsklassen” für geflüchtete ukrainische Kinder aus. Diese würden „für die ukrainischen Kinder eine Wand des Unverständnisses, das Gefühl der Minderwertigkeit und des geringen sozialen Schutzes bedeuten.” Stattdessen forderte sie Unterricht möglichst nach dem ukrainischen Lehrplan.
Für ihre Bitte nannte Tybinka vier – durchaus nachvollziehbare – Gründe: Erstens gehe es – man höre und staune – nur um einen „vorübergehenden Aufenthalt” (für deutsche Willkommenspolitiker natürlich ein völlig unvorstellbarer Gedanke, dass zu uns gelangte Schutzsuchende aus freien Stücken nur befristet in ihrem Aufnahmeland bleiben wollen!). Zweitens bräuchten die ukrainischen Schüler „Kontinuität beim Bildungsprozess”. Drittens müsse – hört, hört! – ihre „nationale Identität erhalten bleiben”. Und viertens müsse „zusätzlicher psychischer Druck vermieden werden”.