Von Unterkunft nicht begeistert: Ukrainische Flüchtlinge wollten nicht in „Kaff“ in NÖ bleiben

 

Flüchtlinge Maria Dreieichen

Die Ankunft der ukrainischen Flüchtlinge beim Kirchenwirt in Maria Dreieichen (Mold, Bezirk Horn – Niederösterreich) verlief am Freitagabend etwas anders als erwartet.

16 ukrainische Flüchtlinge wurden mit einem Schnitzelessen empfangen (geplant waren rund 50 Flüchtlinge). Doch bereits beim Betreten des Quartiers sagten einige Gäste augenrollend, dass sie hier nicht bleiben werden, denn hier gäbe es keine Infrastruktur, man wolle eine Schule, einen Kindergarten, ein Spital, Einkaufsmöglichkeiten und Jobs. Der Wunsch-Ort wäre Baden.

Ein Kind hätte Asthma, dürfe vieles nicht essen und bräuchte im Notfall ein Spital. Am Freitagabend wurde noch versucht, das Land NÖ, Caritas bzw. das zuständige Ministerium zu erreichen – keine einfache Aufgabe am Freitagabend. Schließlich wurden die Schnitzel zwar verputzt, doch dann ging es mit dem Bus Richtung Wr. Neustadt. Doch kurz vor Wien erreichte Buschauffeur Mario ein Anruf, die Flüchtlinge müssen zurück nach Maria Dreieichen.

Jetzt sind die Menschen doch beim Dorfwirt. „Es gibt eine Hotelküche, wo die Menschen selbstständig kochen können und Essensräume. Jedes Zimmer hat ein WC, Dusche und Fernseher“, berichtet die Wirtin nachdenklich.

Quelle: heute.at (Artikel im Archiv)

Politikstube: Dafür,  dass es sich um Kriegsflüchtlinge handelt, fällt die Erwartungshaltung relativ hoch aus. Heute reichen nicht irgendein ein Dach über dem Kopf und Verpflegung, es kommt auf die Umgebung, den Wunschort und die ausgemalte Unterkunft an.

Quelle: Politikstube.com vom 20.03.2022

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Kleiner Grauer
Kleiner Grauer
2 Jahre zuvor

Nun hat das Irrenhaus eine Post Anschrift! DIE können sich nun mit; „wohl angekommen“ über das Smartphone in der Ukraine melden, aber auch in Afrika! Im Krieg ist das Netz in der Ukraine nicht ausgefallen/schalten worden? Geht ja nicht! Die Bahner müssen doch über das Netz erfahren Wann der Zug aus der BRiD mit den 40 grauen Containern eintrifft. Ausladen dürfen den Zug nur Soldaten weil nichts zu essen darin ist, sondern nur zum Sterben…

Rosemarie+Pauly
Rosemarie+Pauly
2 Jahre zuvor

Früher zu Kriegszeiten waren die Flüchtlinge froh, wenn sie ein Dach über den Kopf und ein bißchen was zu beißen bekamen, vielleicht obendrein auch Decken, ein Paar Schuhe oder dicke Socken…

Ulrike
Ulrike
2 Jahre zuvor

Kommen und dann Ansprüche stellen wie 10 nackte Neger. Gleich zurückschicken dieses undankbare Gesindel.

birgit
birgit
2 Jahre zuvor

Dann sind das Leute aus dem verwöhnten Kiew ! Das ist aber nicht die Ukraine, es sind nicht die vielen Menschen aus dem Land.

Delta Whisky
Delta Whisky
2 Jahre zuvor

Vielleicht noch ein paar promiskurtirende Flittchen, die sich voller Einsatzfreude und Selbstaufopferung zur Verfügung stellen….