Maxim Reschetnikow
Der für wirtschaftliche Entwicklung zuständige russische Minister Maxim Reschetnikow hat am Sonntag erklärt, dass die russische Wirtschaft genug Reservekapazitäten habe, um Wachstum und Entwicklung auch in Zeiten der antirussischen Sanktionen zu gewährleisten. In einem Interview mit dem Sender Rossija 1 sagte er:
„Die Wirtschaft wird eine gewisse Anpassungsphase durchleben müssen, eine Phase der Reorganisation aller Prozesse. Das wird ein ernster Schock sein, dem wir uns stellen müssen. Aber dennoch haben wir Möglichkeiten für Wachstum und Entwicklung. Viele Märkte bleiben offen. Außerdem ist die Sicherheitsmarge der russischen Wirtschaft riesig.“
Er stellte zudem fest, die gehegten Erwartungen, dass in Russland „alles zusammenbrechen“ werde, würden nicht eintreffen.
Quelle: Nachrichtenagentur ADN (SMAD-Lizenz-Nr. 101 v. 10.10.46) vom 21.03.2022
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Die EU wird mal noch froh sein wenn wir Weizen und ähnliches aus Russland noch erhalten. Aber das kapieren diese Kriegstreiber nicht.
Und der doofe Habeck will Gas von einem Tyrannen. Ist das besser ?
Die Russen können autark leben ! Wir nicht, wurden zu sehr verweichlicht !
Wir Älteren könnten das noch, aber die jungen Leute nicht. Insofern hast Du Recht, Birgit; denn wir wären auf die „Arbeitskraft“ Jüngerer angewiesen. Und da hapert es gewaltig. Die haben alle weiche Händchen und Schwielen nur an den Fingern, mit denen sie ihr Smartphone bearbeiten.
birgit diese Woche kam in einer der üblichen Kochsendungen eine Familie wo die Jungs nur Hamburger fressen wollten…
Die bekamen Gemüse gezeigt – keiner wusste was es war. Die waren zu verblödet eine Mohrrübe zu erkennen geschweige anderes. Mutti hat nur Fleisch und Hamburger gekocht und Tütenpäckchen dazu rein gegeben. Zu mehr war die nicht fähig. Lecker……
Die wenigsten jungen Leute haben noch einen Garten und bauen etwas selber an.
Die werden schön blöd aus der Wäsche schauen wenn der LKW aus Spanien nichts mehr bringt.