Auch bei Impfpflicht: Nur zwei Prozent der Ungeimpften würden sich impfen lassen

22. März 2022
Auch bei Impfpflicht: Nur zwei Prozent der Ungeimpften würden sich impfen lassen
NATIONAL

Berlin. Die Pläne der Ampel-Regierung für eine allgemeine Corona-Impfpflicht sind nach wie vor nicht vom Tisch. Aber die Bereitschaft, sich impfen zu lassen, sinkt drastisch. Einer Allensbach-Umfrage zufolge sind nur noch zwei Prozent der jetzt noch Ungeimpften bereit, sich den Impfstoff verabreichen zu lassen.

Die Umfrage hatte der Berufsverband der Präventologen in Auftrag gegeben. Demnach sagen auf Frage, ob sie sich im Fall einer Impfpflicht impfen lassen würden, nur zwei Prozent der ungeimpften Befragten, daß sie sich impfen lassen würden. Die große Mehrheit hingegen – sechs von zehn Ungeimpften – will in diesem Fall Bußgelder auf sich nehmen oder sich von der Pflicht befreien lassen.

Die Befragung fand im Februar 2022 statt und stützt sich auf 1033 Interviews mit einem repräsentativen Querschnitt der Bevölkerung ab 16 Jahren. Von den Befragten waren 84 Prozent mindestens doppelt geimpft, 69 Prozent auch mit einer Auffrischungsimpfung. Völlig Ungeimpfte machen demnach noch 11 Prozent der Bevölkerung aus.

37 Prozent der Ungeimpften haben sich der Umfrage zufolge noch nicht entschieden. Doch auch, wenn sich von den Unentschlossenen die Hälfte für eine Impfung entscheiden würde, würde das die Impfquote ab 16 Jahren nur um 1,7 Prozent steigern, heißt es in einer Mitteilung des Berufsverbands der Präventologen.

„Mit diesem Ergebnis der Allensbach-Studie wird klar, daß die Impfpflicht die erhoffte Wirkung, einer Steigerung der Impfquote, nicht erreichen kann. Die Impfquote aus Österreich, nach Einführung der Pflicht, belegt diese Realität zusätzlich“, kommentiert Ellis Huber, Vorsitzender des Berufsverbands der Präventologen, die Umfrage.

Knapp die Hälfte der Bevölkerung bezweifelt laut der Umfrage auch, daß eine allgemeine Impfpflicht überhaupt durchsetzbar und die Einhaltung kontrollierbar wäre. (rk)

Quelle: zuerst.de vom 22.03.2022

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Ulrike
Ulrike
2 Jahre zuvor

Hört endlich auf die Leute zum impfen zwingen zu wollen. Das ist Körperverletzung.
Warum melden sich nicht die Ärzte die es besser wissen? Alle nur noch geldgeil ?
Wenn man sieht was da einer fürs Impfen im Monat verdient wundert es nicht dass die alle scharf darauf sind. Elende Bande.

Alexander Berg
2 Jahre zuvor

Wo ist die Aufklärung über die tatsächlichen Rechtszustand?

„Dem Infektionsschutzgesetz und allen darauf fußenden Verwaltungsakten, wie Beschlüssen, Verordnungen, Anordnungen, fehlen vollumfänglich die gesetzlichen Grundlagen, da sie unter Umgehung und Missachtung des Parlamentsvorbehalts zustande kamen.
Sie sind daher von Grund auf (ex tunc) nichtig, was nochmals durch RA Gall vor dem Gesundheits­ausschuss zum Thema Erweiterung des InfSchG um §28a am 11.11.2020 in einer Anhörung des Bundestages bestätigt wurde.“ Zitat aus einem Brief an die Stadt Fulda

Ergebnis: der Verwaltungsakt (Ordnungswidrigkeit) wurde eingestellt.

Schmid+von+Kochel
Schmid+von+Kochel
2 Jahre zuvor

Man sollte sich wirklich einmal die “ Koch`sche Postulate “ durchlesen, dann weiß man was hier los ist.

birgit
birgit
2 Jahre zuvor

Und man sollte jeden Menschen selbst entscheiden lassen.

Rosemarie+Pauly
Rosemarie+Pauly
2 Jahre zuvor

Bei uns:

Kurz zusammengefasst:

Akut infizierte Personen: 4.249
Anzahl der Neuinfektionen (teilweise rückwirkend nach positiven Schnell- oder PCR-Tests) : 417

7-Tage-Inzidenz-Wert: 1.657,8

Genesene Personen: 37.940
Personen in stationärer Behandlung: 63
Personen auf der Intensivstation: 5
An/mit Corona verstorbene Personen: 273

Stand: 22.03.2022

Zum Vergleich: Kurz zusammengefasst:

Akut infizierte Personen: 3.253
Anzahl der Neuinfektionen (teilweise rückwirkend nach positiven Schnell- oder PCR-Tests) : 621

7-Tage-Inzidenz-Wert: 1.225,4

Genesene Personen: 34.835
Personen in stationärer Behandlung: 50
Personen auf der Intensivstation: 6
An/mit Corona verstorbene Personen: 265

Stand: 11.03.2022

Rosemarie+Pauly
Rosemarie+Pauly
2 Jahre zuvor

Ukrainer sind meist weder geimpft noch müssen sie in Bus und Bahn oder sonstwo einen MNS tragen.
Weshalb nicht ? Wir haben doch soviel davon; die Ankommenden kann man gleich an der Grenze mit Masken ausstatten, die sie dann auch zu tragen haben, genau wie wir (auch wenn die Dinger kaum was nützen).
Heute früh vermeldete das Lokalradio, dass hier jeden Tag 60-80 ukrainische Flüchtlinge ankommen. Wir haben Erstaufnahmeeinrichtungen, aber wo soll das hinführen ? Woher den Wohnraum nehmen, wenn nicht stehlen ? Wir haben auch Obdachlose, die kein Zimmer bekommen.
Woher den Strom für die Wohnungen nehmen, wenn doch angeblich nicht genug produziert wird ? Glaubt jemand, dass die für uns das Sparen übernehmen ?

Annette
Annette
2 Jahre zuvor

Erdmöbel-Bestatter Ramm in Berlin hat ein kerniges Interview vorgetragen.
Club der klaren Worte oder wo das gestern war.
Lügt die BRD – Vasallenregierung in Sachen Corona und Staatlichkeit uns an?
Wenn man das nur wüßte….

Ulrike
Ulrike
2 Jahre zuvor

Hier im Umfeld schimpfen immer mehr Leute auf das Impfen. Keiner würde sich nochmals das Gift antun.
Wenn die Sesselfurzer in Berlin die Leute zwingen wollen wird es Unruhen geben weil sich die Leute das nicht mehr bieten lassen.