US-Präsident Biden hat seine Äußerungen über den russischen Staatschef Putin gegen Kritik verteidigt.
29.03.2022
Im Weißen Haus in Washington sagte Biden, dass Putin wegen des Angriffskriegs – so wörtlich – „nicht an der Macht bleiben könne“, werde er nicht zurücknehmen. Er habe mit seinen Worten eine „moralische Empörung“ zum Ausdruck gebracht – aber keine neue US-Politik verkündet. Es sei zudem nicht sein Ziel gewesen, die Situation zu eskalieren. Biden hatte die Wortwahl in seiner Rede am Samstag in Warschau verwendet. Kreml-Sprecher Peskow nannte die Bekräftigung Bidens in einem Interview mit dem US-Sender PBS alarmierend und für Putin persönlich beleidigend.
Zur Frage eines möglichen Einsatzes von Atomwaffen betonte er, dies würde nur im Fall einer existenziellen Bedrohung Russlands geschehen. Jeglicher Ausgang der Kämpfe in der Ukraine aber sei dafür kein Grund, erklärte Peskow weiter.
Quelle: Deutschlandfunk vom 29.03.2022
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Der senile alte Volltrottel hat es gerade nötig andere weg haben zu wollen. Er gehört schon längst weg von seinem Posten diese Marionette.
…Im Weißen Haus in Washington sagte Biden, dass Putin wegen des Angriffskriegs – so wörtlich – „nicht an der Macht bleiben könne“…
Was das möglicherweise heißt, haben wir eventuell schon zu Zeiten Saddams gesehen…
AUUUUGEN auf! Die Flagge hinter dem Piepser ist falsch gehangen-es ist alles ungültig was der sagt! UUUUND niemals als Präsident steht der dort!!!
Es ist ein Bühnenbild, eine private Theaterveranstaltung!