Frühwald um 9 – Nachrichten und Informationen vom 29.03.2022 (Textausgabe)

Nato-Stärkung – USA entsenden Kampfjets zur Radar-Abwehr nach Deutschland

Die USA haben die Entsendung von sechs speziell ausgerüsteten Kampfflugzeugen nach Deutschland angekündigt.

Dabei handelt es sich nach Angaben von Pentagon-Sprecher Kirby um Maschinen des Typs „Growler“, die feindliches Radar stören und Luftabwehrsysteme verwirren können. Diese würden nicht gegen die russischen Streitkräfte in der Ukraine eingesetzt, sondern sollten allein die Abschreckungs- und Verteidigungsfähigkeiten der Nato stärken. Die Jets sollen demnach noch im Laufe des Tages in Deutschland ankommen und zusammen mit 240 Soldaten auf dem US-Luftwaffenstützpunkt im rheinland-pfälzischen Spangdahlem stationiert werden.


Kreml zu abgelehnten Rubel-Zahlungen: „Keine Bezahlung – kein Gas“

Nach der von der EU weitgehend abgelehnten Bezahlung von Gaslieferungen in Rubel hat Kremlsprecher Dmitri Peskow mögliche neue Schritte Russlands angekündigt.

„Keine Bezahlung – kein Gas“, sagte Peskow nach Angaben der Staatsagentur Tass in einem Interview der amerikanischen Fernsehkette PBS. Moskau wolle die Antwort der EU abwarten und dann die nächsten Schritte festlegen. „Wir beabsichtigen aber auf keinen Fall, uns als Wohltäter zu zeigen und Westeuropa kostenloses Gas zu liefern“, betonte Peskow.

Der Vertraute des russischen Präsidenten Wladimir Putin warf dem Westen vor, einen totalen Wirtschaftskrieg gegen Russland entfesselt zu haben. „Leider sind diese Umstände höchst unfreundlich“, sagte Peskow zu den Sanktionen. Damit sei man im Bereich eines „totalen Kriegs“ angekommen. „Und wir in Russland empfinden diesen Krieg so, dass die westeuropäischen Länder, die USA, Kanada und Australien einen tatsächlichen Krieg im Handel, in der Wirtschaft führen, sie beschlagnahmen unser Eigentum, unser Bargeld und blockieren unsere Finanzen“, klagte Peskow. „Und wir müssen uns jetzt an die neue Realität anpassen.“


Krieg in der Ukraine – Neue Verhandlungen zwischen Russland und der Ukraine

Delegationen aus Russland und der Ukraine kommen heute in Istanbul zusammen. Nach mehreren Videokonferenzen treffen sich die Unterhändler der Kriegsparteien nun wieder persönlich. Vor Beginn der Gespräche am Vormittag will der türkische Präsident Erdogan mit beiden Delegationen getrennt reden. Erdogan sagte, er hoffe auf einen baldigen Waffenstillstand in der Ukraine.

Bislang hatten die Gespräche keine konkreten Fortschritte gebracht. Der ukrainische Außenminister Kuleba warnte vor hohen Erwartungen an die neue Verhandlungsrunde. Wenn die Delegation aus Moskau nur ihrer Propaganda wiederhole, würden die Gespräche erneut scheitern. Minimalziel der ukrainischen Seite sei eine Verbesserung der humanitären Lage in den belagerten Städten wie Mariupol.

Die Regierung in Kiew fordert zudem den Abzug der russischen Truppen sowie internationale Sicherheitsgarantien. Im Gegenzug zeigt sich die Ukraine bereit, über eine Neutralität und die Zukunft von vorwiegend russischsprachigen Gebieten zu verhandeln. Moskau verlangt unter anderem, dass die Ukraine auf eine NATO-Mitgliedschaft verzichtet und die ostukrainischen Separatistengebiete als eigenständige Staaten anerkennt. Außerdem soll die 2014 annektierte Halbinsel Krim als Teil Russlands akzeptiert werden.

Das russische Militär setzte unterdessen seine Angriffe auf die Ukraine fort. Präsident Selenskyj sprach von einer angespannten Lage.


Ukraine-Krieg – Tag 34: US-Militärexperte: „Das Ausmaß und der Umfang des russischen Angriffs sind bemerkenswert“

Der Konflikt in der Ukraine wird immer mehr zum Informationskrieg. Während in der Bundesrepublik fast ausschließlich westliche Analysen und Berichterstattungen vorherrschen, die die Verlautbarungen der ukrainischen Partei ohne zu Hinterfragen übernehmen, wird auf russischer Seite für das eigene Volk ähnlich propagandistisch verfahren und nur die genehmen Fakten publiziert. Es wird im Nachgang dieses Waffengangs zu untersuchen sein, ob der auch über soziale Medien und Cyber-Attacken geführte Krieg eine Revolutionierung der Kriegsführung bedeutet hat und was dies für künftige Konflikte bedeutet. Einstweilen wollen wir hier eine alternative Sicht auf die militärische Situation im Ukraine-Krieg wiedergeben. Der frühere CIA-Mitarbeiter und Angestellte des Büros für Terrorismusbekämpfung im US-Außenministerium Larry C. Johnson, der selbst über 24 Jahre lang US-Spezialeinheiten ausgebildet hat, nahm in einem Interview Stellung, wie die Offensive der Russen im Gegensatz zum westlichen Mainstream zu bewerten sei. 

Johnson wurde gefragt, warum er glaube, Rußland werde als Sieger aus dem Krieg hervorgehen. Er antwortete darauf ausführlich wie folgt:

„Innerhalb der ersten 24 Stunden der russischen Militäroperation in der Ukraine wurden alle ukrainischen Bodenradar-Anfang Kapazitäten zerstört. Ohne diese Radare verlor die ukrainische Luftwaffe ihre Fähigkeit, Luftangriffe abzufangen. In den dazwischen liegenden drei Wochen hat Rußland de facto eine Flugverbotszone über der Ukraine eingerichtet. Zwar besteht eine Verteidigung mit schultergestützten Boden-Luft-Raketen, die von den USA und der NATO geliefert wurden, aber es gibt keine Anzeichen dafür, dass Rußland seine Luftkampf-Einsätze einschränken mußte.

Die Ankunft Russlands in Kiew innerhalb von drei Tagen nach der Invasion erregte auch meine Aufmerksamkeit. Ich erinnerte mich daran, daß die Nazis bei der Operation Barbarossa sieben Wochen brauchten, um Kiew zu erreichen und weitere 7 Wochen, um die Stadt zu unterwerfen. Die Nazis hatten den Vorteil, daß sie sich nicht zurückhielten, um zivile Opfer zu vermeiden, und sie waren bestrebt, die kritische Infrastruktur zu zerstören. Dennoch behaupteten viele sogenannte amerikanische Militärexperten, Rußland sei festgefahren. 

Als eine 24 Meilen (oder 40 Meilen, je nach Nachrichtenquelle) lange Linie nördlich von Kiew stationiert war, war klar, daß die Ukraine nicht mehr in der Lage war, bedeutende militärische Operationen durchzuführen. Wenn ihre Artillerie intakt gewesen wäre, dann war diese Kolonne leichte Beute für eine massive Zerstörung. Das ist aber nicht geschehen. Hätten die ukrainischen Streitkräfte über ein funktionsfähiges System verfügt, hätten sie die Kolonne aus der Luft zerstören müssen. Das ist aber nicht geschehen. Hätten die Ukrainer über funktionsfähige Marschflugkörper verfügt, hätten sie die angeblich festgefahrene russische Kolonne unter Beschuß nehmen müssen. Das ist nicht geschehen. Die Ukrainer haben nicht einmal einen nennenswerten Infanterieangriff auf die Kolonne mit ihren neu gelieferten US-Javelins durchgeführt.

Das Ausmaß und der Umfang des russischen Angriffs sind bemerkenswert. Sie haben in drei Wochen ein Gebiet erobert, das größer ist als die Landmasse des Vereinigten Königreichs. Anschließend haben sie gezielte Angriffe auf wichtige Städte und militärische Einrichtungen durchgeführt. Wir haben nicht einen einzigen Fall gesehen, in dem ein ukrainisches Regiment oder eine Brigade eine vergleichbare russische Einheit angegriffen und besiegt hätte. Stattdessen haben die Russen die ukrainische Armee in Fragmente aufgespalten und ihre Kommunikationslinien gekappt. Die Russen konsolidieren ihre Kontrolle über Mariupol und haben alle Zugänge zum Schwarzen Meer gesichert. Die Ukraine ist nun im Süden und im Norden abgeschnitten.“

Die ukrainische Sicht auf die derzeitige militärische Lage faßt die F.A.Z. heute zusammen: „Präsident Wolodymyr Selenskyj zufolge wurden die russischen Einheiten aus der wochenlang umkämpften Stadt Irpin bei Kiew zurückgeschlagen. Die Kämpfe dauerten jedoch dort und auch in anderen Landesteilen weiter an. Russische Truppen hielten den Norden des Kiewer Gebiets unter ihrer Kontrolle, verfügten über Ressourcen und Kräfte. Sie versuchten, zerschlagene Einheiten wieder aufzubauen. Auch in den Gebieten Tschernihiw, Sumy, Charkiw, Donbass und im Süden der Ukraine bleibe die Lage ’sehr schwierig‘. (…) Die ukrainischen Streitkräfte versuchen nach eigenen Angaben an mehreren Orten, Angriffe russischer Einheiten abzuwehren. Man sei dabei, den russischen Vormarsch auf die Großstadt Slowjansk im Gebiet Donezk im Südosten des Landes sowie auf die rund eine Autostunde entfernte Kleinstadt Barwinkowe im Gebiet Charkiw zu stoppen, heißt es im Lagebericht des ukrainischen Generalstabs, der in der Nacht zu Dienstag auf Facebook veröffentlicht wurde.“

Die aktuelle Karte (Stand 28. März) zeigt die aktuelle militärische Lage. Die russische Militäroperation kommt strategisch gut geführt und koordiniert voran.

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Globalisten wollen Gesundheitsdiktatur errichten

Die UN-Agenda 2030 der Globalisten-Eliten ist in vollem Gang. Durch die Corona-P(l)andemie kam es bereits zu einer gewollten „Monopolisierung der Gesundheit.“ Diese betrifft die Schlüsselbereiche „Impfstoffe und Seuchenbekämpfung, Entwicklungsfinanzierung, Klimawandel, nachhaltige Entwicklung, einschließlich grüner Entwicklung, Industrialisierung, digitaler Wirtschaft und Infrastrukturkonnektivität“. Als Nächstes soll jetzt die Einführung des globalen Biosicherheitsstaates folgen. Dass es sich dabei keineswegs bloß um eine sogenannte „Verschwörungstheorien“ handelt, belegen beunruhigende Dokumente. Die Pläne der Globalisten für die Nächste Stufe in ihrer perfiden biopolitischen Gesundheitsdiktatur sind längst ausgearbeitet. Was wir bisher erleben durften, war wohl erst das Vorspiel.

Den dazugehörigen Informationsfilm von dem unabhängigen Medium Auf1, haben wir auf Frühwald informiert auf Telegram und dem Presseblog staseve.eu, bereits heute morgen veröffentlicht.


Truppenübungsplatz: Glutnester beschäftigen Feuerwehr

Der Brand auf dem Truppenübungsplatz (TÜPL) in Allentsteig (Niederösterreich) ist mittlerweile unter Kontrolle, es gibt aber noch immer Glutnester, kleinere Brände flammen nach wie vor auf. Die Frage, warum dort trotz Waldbrandverordnung geschossen wurde, wird zunehmend lauter gestellt.


Maria Sacharowa, Sprecherin des russischen Außenministerium berichtet über die Verwicklungen der Amerikaner in den Bio-Labor-Skandal in der Ukraine

Offene Quellen sowie Dokumente, die ins Internet gelangt sind (auch über Wikileaks), geben eine ungefähre Vorstellung vom Grad der Beteiligung der politischen Eliten der USA an militärisch-biologischen Aktivitäten in der Ukraine. Im Folgenden wird der Versuch einer chronologischen Rekonstruktion dieses Engagements ohne Anspruch auf Vollständigkeit unternommen. Es gibt zu viele Lücken in diesem wirklich teuflischen Plan, die noch gefüllt werden müssen.

1991 – Start des Nunn-Lugar-Programms in den USA für die Länder der ehemaligen UdSSR zur Kontrolle / Beseitigung sowjetischer Massenvernichtungswaffen, inkl. biologisch. Die Ernennung der Federal Threat Reduction Agency (DTRA) des US-Verteidigungsministeriums zum Hauptausführer des Programms.
1993 – Unterzeichnung des ukrainisch-amerikanischen Pakts zur Verhinderung der Verbreitung von Massenvernichtungswaffen.
2005 – Unterzeichnung eines Zusatzprotokolls zum Pakt zwischen dem Gesundheitsministerium der Ukraine und DTRA zur Verhinderung der Verbreitung von Technologien, Krankheitserregern und Kenntnissen, die bei der Entwicklung biologischer Waffen verwendet werden können. Der Beginn des eigentlichen Übergangs des ukrainischen militärbiologischen Potenzials in die Hände amerikanischer Spezialisten.

2000 – Beteiligung großer Unternehmen des militärisch-industriellen Komplexes der USA an militärisch-biologischen Aktivitäten in der Ukraine.
2005-2014 – Anstatt die militärische biologische Infrastruktur zu liquidieren, baut und verbessert das DTRA-Vertragsunternehmen Black & Veatch Special Projects 8 biologische Laboreinrichtungen in der Ukraine. Eine dieser Einrichtungen, ein Biolabor in Odessa, wird seit 2011 gefördert, um „Krankheitserreger zu untersuchen, die bei bioterroristischen Anschlägen verwendet werden könnten“.

2007 – Gründung des biomedizinischen Unternehmens Global Viral Forecasting Institute (später – Global Viral) durch das US-Verteidigungsministerium Nathan Wolf. Das gesetzliche Ziel ist eine nichtkommerzielle Studie zu grenzüberschreitenden Infektionen inkl. in China.
2009 – Gründung der Investmentgesellschaft Rosemont Seneca Partners durch den Stiefsohn des ehemaligen US-Außenministers John Kerry Christopher Heinz und den Sohn des heutigen US-Präsidenten Joe Biden Hunter Biden.
2014 – verfassungsfeindlicher Staatsstreich in der Ukraine.
2014 – Eintritt von Hunter Biden in den Vorstand des ukrainischen Energieunternehmens Burisma Holdings.
2014 – Spin-off von Global Viral of Metabiota, einer privaten kommerziellen Organisation mit dem Ziel, die Risiken von Pandemien zu erforschen. Neil Callahan und John Deloche sind Mitglieder von Hunter Bidens Rosemont Seneca Partners, Vorstandsmitglieder von Metabiota. Beginn der Förderung von Global Viral and Metabiota durch das US-Verteidigungsministerium.
2014 – Metabiota zeigt Interesse an der Ukraine und lädt Hunter Biden ein, „die kulturelle und wirtschaftliche Unabhängigkeit der Ukraine von Russland zu verteidigen“.
2014 – Metabiota und Burisma Holdings beginnen die Zusammenarbeit an einem unbenannten „Wissenschaftsprojekt in der Ukraine“.
2014 – Beginn einer vollwertigen Zusammenarbeit zwischen Metabiota, Global Viral und Black & Veatch Special Projects in den Programmen des US-Verteidigungsministeriums.
2014-2016 – Umsetzung von Verträgen mit Metabiota und dem US-Verteidigungsministerium, einschließlich eines 300.000-Dollar-Projekts in der Ukraine.
2016 – Ernennung der amerikanischen Staatsbürgerin Uliana-Nadezhda Suprun, einer Nachfahrin ukrainischer Nazis, zum amtierenden Gesundheitsminister der Ukraine. Qualitative Erweiterung des Kooperationsprogramms zwischen dem US-Verteidigungsministerium und dem Gesundheitsministerium der Ukraine.
2016 – ein Ausbruch der Schweinegrippe unter den Militärangehörigen des Verteidigungsministeriums der Ukraine, die das biologische Labor in Charkow bewachen. 20 Tote. Der Vorfall wird totgeschwiegen.
2016 – Ernennung des ehemaligen stellvertretenden Verteidigungsministers E. Weber zum Leiter der Abteilung Metabiota Global Partnership.
2016 – Beteiligung der Struktur des Gründers von Global Viral Nathan Wolf – der EcoHealth Alliance Foundation – an der Erforschung von durch Fledermäuse übertragenen Coronaviren im Forschungszentrum in einem Labor in Wuhan (China).
2016 – Vertragsverlängerung zwischen DTRA und dem Gesundheitsministerium der Ukraine im Einvernehmen mit dem Verteidigungsministerium der Ukraine.
2019 – Beginn der globalen Pandemie des mutierten Fledermaus-Coronavirus COVID-19 in Wuhan.
24. Februar 2022 – Beginn einer Spezialoperation der RF-Streitkräfte in der Ukraine.
24.-25. Februar 2022 – hastige Vernichtung von Stämmen in biologischen Labors in der Ukraine.
8. März 2022 – Erklärung der stellvertretenden US-Außenministerin Victoria Nuland, in der sie offen die Existenz einer Zusammenarbeit zwischen den Vereinigten Staaten und der Ukraine im Bereich Krankheitserreger anerkennt.

Quelle: Nachrichtenagentur ADN (SMAD-Lizenz-Nr. 101 v. 10.10.46) vom 29.03.2022

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