Die japanische Regierung verbietet ab dem 5. April die Ausfuhr von Luxusgütern nach Russland, darunter Premium-Autos und Edelsteine. Das teilte der Leiter des japanischen Ministeriums für Wirtschaft, Handel und Industrie Kōichi Hagiuda auf einer Pressekonferenz mit. Er erklärte:
„Gemäß einem Regierungsbeschluss ist seit dem 5. April ein Verbot der Ausfuhr von Luxusgütern nach Russland verhängt worden, darunter hochwertige Autos, Edelsteine und Schmuck.“
Tokio hat mehrere Sanktionspakete gegen Moskau verhängt. Insbesondere schloss es Russland vom Handel im Rahmen der sogenannten Präferenzregelung aus und verhängte ab dem 18. März ein Ausfuhrverbot für 275 Güter, darunter Halbleiter, Radargeräte, Sensoren, Laser, Kommunikationsgeräte, Aufzeichnungsgeräte und -komponenten, Software, Komponenten für Traktoren, Gasturbinentriebwerke für Flugzeuge und deren Komponenten sowie Ölraffinerieanlagen.
Auf der Sanktionsliste Tokios stehen derzeit 101 natürliche Personen und 130 juristische Personen aus Russland.
Quelle: Nachrichtenagentur ADN (SMAD-Lizenz-Nr. 101 v. 10.10.46) vom 31.03.2022
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Die Japaner stehen doch auch unter der Fuchtel der USA. Soll keiner was anderes behaupten.
Wollte ich auch gerade schreiben, Ulrike. Hast Recht.
Gaaaanz schlechter Witz. Wenn es die Japaner nicht liefern liefert es ein Zwischenhändler. Das Zeug kommt an, nur teurer. Wie bei Waffenembargos. Lest Peter Scholl-latour.
Den Reichen macht der Preis nichts aus die armen brauchen kein (bestellen) goldenes Waschbecken neben dem Ziehbrunnen!