Das angebliche „russische Massaker“ in #Bucha wirft Fragen auf

Die Kleinstadt wurde am 31. März „befreit“. Da gibt es ein Video mit einem freudestrahlenden Bürgermeister, der kein Wort von Leichen auf den Straßen erwähnt.
Bucha von russischen Invasoren befreit – Bürgermeister

Bucha von russischen Invasoren befreit – Bürgermeister

Der Bürgermeister von Bucha in der Region Kiew, Anatoliy Fedoruk, erklärte, die Stadt sei von russischen Truppen befreit worden.

Fedoruk sagte dies in seiner auf Facebook veröffentlichten Videoadresse, berichtet Ukrinform .

„Der 31. März wird in die Geschichte unserer Bucha-Gemeinde als Tag der Befreiung eingehen. Die Befreiung unserer Streitkräfte der Ukraine von russischen Orks, von russischen Besatzern. Deshalb erkläre ich heute, dass dieser Tag freudig ist. freudig und das ist ein großer Sieg in der Region Kiew! Und wir werden definitiv warten, bis es einen großen Sieg in der ganzen Ukraine gibt“, sagte Fedoruk.

Wie Ukrinform berichtete, verminten die russischen Truppen beim Verlassen der Stadt Bucha in der Region Kiew zivile Gebäude und Infrastruktur.

Quelle: ukrinform.net vom 01.04.2022

Vom 1. April gibt es Videos aus der Stadt, auf denen weit und breit keine Leichen zu sehen sind:

Erst 4 Tage später tauchen dann plötzlich „Massaker-Videos“ auf, wo überall Tote herumliegen.
Auf manchen dieser Videos bewegen sich die Toten!

Quelle: Hartes Geld auf Telegram

Quelle: Nachrichtenagentur ADN (SMAD-Lizenz-Nr. 101 v. 10.10.46) vom 04.04.2022

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gerhard
gerhard
2 Jahre zuvor

Erinnern wir uns an die Toten vom Maidan ….auch das 1 Verbrechen und bis heute nicht geklärt …. und nicht durch russ.Militär verursacht.

Was mich besonders wurmt…wenn die Sirene geht…zum Angriff geblasen wird verschwindet man normalerweise im Luftschutzkeller …und lässt sich nicht die Kugeln um die Ohren fliegen …nur weil man neugierig ist,man was verpassen könnte. Ein Krieg findet selten/nicht im Saale statt.

gerhard
gerhard
2 Jahre zuvor
Reply to  gerhard

…vom Maidan und Odessa !!!….

Kleiner Grauer
Kleiner Grauer
2 Jahre zuvor

Der Ami hat 250 Jahre durchgehend Erfahrung in seiner Kriegspropaganda, der andere ist immer Schuld. In der Ukraine wird aus seinen verlogene Drehbüchern verlesen.

Ulrike
Ulrike
2 Jahre zuvor

Alles gespielt damit die EU drauf reinfällt und weiterhin ihre Sanktionen erweitert und teure Waffen schenkt.
Der Selenkyi ist doch ein von USA eingesetzter Vasall.

birgit
birgit
2 Jahre zuvor

Hollywood läß grüßen !

Wior haben einen sehr schönen Film, mit zum Teil shclechten Schauspielern gesehen !

1. Warum werden die „Leichen“ erst 3 Tage nach Abzug der Russen aus diesem Gebiet gefunden ?
2. Wieso bewegen sich einige Tote noch ( sieht man nur im Zeitraffer )
3. Weshalb sind die Toten aufs Gesicht gefallen, bzw. die Köpfe- Gesichter sind alle von der Kamera weg gedreht ? Sollen die Schauspieler nicht erkannt werden ?
4. Falls die Schauspieler doch verstorben sein sollten oder werden, warum fragt man nicht mal bei Regiment Bandera nach, ob evtl. eine KK unkontrolliert los gegangen ist.

Denn das Regiment Asow ist verhindert, wird gerade in Mariupol ausgeräuchert.

ALLES nur Satire !