Russische Armee befreit Tausende Kinder in der Ukraine – Telefonat Putin mit Trump


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🔥🔥🔥 Real Raw News berichtet über ein Gespräch zwischen Putin und Trump am vergangenen Samstag, in dem ersterer erklärte, dass 35.000 Kinder – hauptsächlich Russen und Ukrainer, aber auch Amerikaner und Europäer – bereits von den Menschenhändlern befreit wurden, die sie als Geiseln gehalten hatten.

Der russische Staatschef erzählte ihm, dass die Operation zufällig begann, als sie ein Labor für biologische Waffen untersuchten, in dem sie gefesselte Kinder fanden, und dass sie sich seitdem zu einer umfassenden Operation entwickelt hat, die nach Putins Worten in ganz Osteuropa fortgesetzt wird, bis diesem abscheulichen Verbrechen ein Ende gesetzt wird.

Als Höhepunkt erzählte Putin ihm, dass seine Soldaten in der kürzlich befreiten Hafenstadt Mariupol ein Notizbuch mit Daten über entführte Kinder (Name, Alter, Geschlecht) gefunden haben, die bis ins Jahr 2005 zurückreichen!

„Es ist unglaublich, dass das schon so lange geht“, sagte Putin zu Trump.

Noch schockierender ist die Nachricht, dass in Kiew, das bis vor kurzem noch belagert wurde, russische Spezialkräfte ein Gebäude stürmten, in dem Kinder entführt worden waren.

Dabei wurden acht Wärter getötet und 65 Kinder, die in Kisten eingesperrt waren, befreit.

Das Bemerkenswerteste an dieser Aktion ist, dass das Gebäude, das als Kindergefängnis diente, nur zwei Häuserblocks vom Regierungsgebäude entfernt war, wo Präsident Zelensky arbeitet.

„Das, Präsident Trump, ist es, wofür wir gekämpft haben.

Dass Zelenskys Hund nichts davon wusste, ist unmöglich.

Es war direkt vor seiner Nase. Überall in der Ukraine finden wir russische Kinder, ukrainische Kinder, europäische Kinder und, ja, auch Kinder aus den Vereinigten Staaten.

Die Dämonen hinter diesem Handel müssen ausgerottet werden.

Die Ukraine ist groß, und dieser Abschaum arbeitet schon seit Jahrzehnten an diesen Gräueln“, sagte Putin zu Trump.

[Es ist sicherlich schockierend, dass russische Spezialeinheiten in Kiew einmarschiert sind, das von Tausenden von Soldaten umzingelt ist].

👉 Quelle 07.04.2022

(https://realrawnews.com/2022/04/putin-frees-35000-imprisoned-children-in-ukraine/)

👉 @technikus_news

Quelle: TECHNIKUS NEWS auf Telegram

Quelle: Nachrichtenagentur ADN (SMAD-Lizenz-Nr. 101 v. 10.10.46) vom 09.04.2022

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Waffenstudent
Waffenstudent
2 Jahre zuvor

Offizierslager für polnische Offiziere: Ein Universitätskampus. Diplome wurden nach 1945 anerkannt

Weltkriegs-FotofundSport und Kunst im Nazi-Lager
Quelle: Offizierslager in Hitler-Deutschland: Bilderfund aus dem Oflag Murnau – DER SPIEGEL

Theater hinter Stacheldraht: In Oberbayern waren im Zweiten Weltkrieg polnische Offiziere inhaftiert – und verbrachten ihre Tage mit lesen, schwimmen, lernen. So wollte Hitler-Deutschland den Eindruck erwecken, es hielte sich ans Völkerrecht. Ein Bilderfund dokumentiert das vermeintliche Idyll.
Von Solveig Grothe
16.01.2013, 10.34 Uhr
Die polnischen Häftlinge haben sich verkleidet. Sie tragen phantasievolle Uniformen mit prunkvoll-filigranen Orden, Schnauzbart und Kneifer. Andere haben sich in wallende Frauenkleider gezwängt, die Wimpern getuscht, die Haare stecken unter einer blonden Perücke. Sie lachen und tanzen auf einer Bühne. Vor ihnen im Orchestergraben sitzen Mitgefangene, Männer mit Violinen, Flöten und Trompeten, konzentriert und gut gelaunt in ihr Spiel vertieft.

Es sind Szenen aus dem Lageralltag im nationalsozialistischen Deutschland. Sie zeigen eine Haftanstalt in Murnau, Oberbayern, während des Zweiten Weltkrieges.
Die Bilder wollen nicht recht passen in die Vorstellung von Lagern der Nazis, die unweigerlich an Zwangsarbeit und Vernichtung denken lassen. Und tatsächlich klangen die Berichte von Theater spielenden Gefangenen, von Bibliotheken, Ausstellungen, Sportveranstaltungen und akademischen Vorlesungen hinter Stacheldraht und Gefängnismauern unglaubwürdig. Selbst dann noch, als der Krieg längst aus war, die Gefangenen in ihre Heimat zurückgekehrt waren und die Erzählungen über das angeblich so reiche Kulturleben im Lager aus ihrem eigenen Mund kamen.

In Deutschland weiß man noch immer wenig über die Lebensumstände kriegsgefangener Polen in den sogenannten Oflags, den deutschen Gefangenenlagern für Offiziere. Die Sprachbarriere ist ein Grund dafür. Memoiren ehemaliger polnischer Häftlinge erschienen in den vergangenen Jahren meist nur auf Polnisch. Mit Fotografien ist das anders. Und dennoch hat es mehr als zehn Jahre gedauert, bevor eine größere Öffentlichkeit im oberbayerischen Murnau von dem Fund eines ungewöhnlichen Bilderkonvoluts im Süden Frankreichs erfuhr. Erstaunlich umfänglich dokumentiert es jene Vorgänge, die sich während und kurz nach Ende der Nazi-Herrschaft im Oflag VII-A, wie das Offizierslager unweit des Staffelsees am Fuße der Alpen offiziell hieß, ereignet haben.

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Eine Holzkiste im Müll

In einer Winternacht des Jahres 1999 war der damals 19-jährige Olivier Rempfer aus der südostfranzösischen Kleinstadt Cagnes-sur-Mer gerade auf dem Heimweg von einem Abend mit Freunden, als sein Blick auf eine Holzkiste fiel. Die Box lag auf einem Müllcontainer in einer Straße des Nachbarortes Saint-Laurent-du-Var. Er öffnete sie neugierig und entdeckte darin eine Menge in Papier eingerollter zylinderförmiger Gegenstände.
Erst zu Hause wickelte er sie aus und stellte fest, dass es sich um Rollfilme handelte, schwarzweiß, 35-mm-Kleinbild. Er hielt die Filmstreifen gegen das Licht – und sah Uniformen, Baracken, Wachtürme und verkleidete Männer auf einer Bühne. Zunächst glaubte er, die Fotos seien während der Dreharbeiten zu einem Kriegsfilm entstanden, die Menschen darauf Schauspieler. Olivier legte die Schachtel beiseite und vergaß sie, bis sie Jahre später seinem Vater, einem Fotografen, in die Hände fiel.

Alain Rempfer wusste nicht, was auf den Negativen zu sehen war – bis er sich im Jahr 2003 einen Filmscanner kaufte und schließlich Zeit fand, sich genauer mit den rund 300 Aufnahmen zu beschäftigen. „Ich erkannte schnell“, erzählt der heute 64-Jährige, „dass es sich um echte historische Fotos handelte, aufgenommen während des Krieges in einem Gefangenenlager. Auf dem Rand der Filme stand die Marke ‚Voigtländer‘, ich kannte den Namen zwar nicht von Filmen, wusste aber, dass Voigtländer ein deutscher Kamerahersteller war.“
„Die jungen Männer schauten uns an“

Rempfer suchte nach einem Anhaltspunkt dafür, wo die Bilder entstanden sein könnten. An der Heckklappe eines Lkw, auf dessen Ladefläche mehrere Männer saßen, waren in weißer Schrift „PW CAMP MURNAU“ und die Buchstaben PL zu lesen. Rempfer fand heraus, dass es im deutschen Murnau von 1939 bis 1945 ein Kriegsgefangenenlager gab, in dem polnische Offiziere festgehalten wurden.

Vater und Sohn sahen sich die Bilder genauer an – und waren fasziniert: „All diese jungen Männer schauten uns durch die Kamera direkt an, während sie in diesem Lager lebten“, so Alain Rempfer, „und wir wissen nicht, wie sie heißen, wie ihr Alltag im Camp war, wissen nichts über ihre Hoffnungen, ihre Gefühle.“ Seltsam sei das gewesen, als fehle der Ton, als hätte man einen Stummfilm vor sich.

„Oliver und ich überlegten, ob wir die Bilder einem Museum oder einer Bibliothek geben sollten. Aber wir waren nicht sicher, ob sie dann nicht wieder für Jahre vergessen würden.“ Eine Website, so fanden sie, sei der beste Weg, um sie Menschen in aller Welt zu zeigen. Jenen, die daran interessiert sein könnten, und vor allem den Angehörigen ehemaliger Häftlinge, die Informationen suchten oder jemanden auf den Bildern erkannten.

„Ein übersehenes Kapitel der Zeitgeschichte“

Und tatsächlich meldeten sich viele Familien ehemaliger polnischer Kriegsgefangener, die heute in den USA, Australien, Kanada oder England leben. „Einige von ihnen haben auf den Bildern ihren Vater, Großvater oder Onkel erkannt“, sagt Alain Rempfer. Die ehemaligen Häftlinge seien nach ihrer Befreiung sehr diskret bezüglich ihrer Jahre in Gefangenschaft gewesen, hätten die Erinnerungen für sich behalten. Erst jetzt würden ihre Familien entdecken, wie das Leben während dieser schwierigen Zeit gewesen sei.

Den Fotografen zu finden, sagt Rempfer, hätten sie allerdings nie versucht. „Diese Aufgabe erschien uns zu schwierig. Wir dachten, am ehesten würde die Website dabei helfen – aber bis heute war das noch nicht der Fall.“
Auch in Murnau sammelt man seit Jahren Informationen über das Lager. Doch überregionale Publikationen gibt es kaum. Unter dem Titel „Gefangene Polen in deutschen Offizierslagern – ein übersehenes Kapitel der Zeitgeschichte“ erschien 1980 in der „Frankfurter Allgemeinen Zeitung“ ein Aufsatz des deutschen Historikers Alfred Schickel. Der Publizist wurde unter anderem vom SPIEGEL aufgrund späterer Veröffentlichungen ab Mitte der achtziger Jahre dem rechtsradikalen Spektrum zugeordnet. In dem Artikel beklagte er das mangelnde Interesse der „Historiker hierzulande oder anderswo im Westen“ bezüglich des Schicksals der rund 18.000 polnischen Insassen.
„Vorzeigelager“

Von den insgesamt zwölf Offizierslagern war Murnau jenes mit den ranghöchsten Insassen. Dazu gehörten unter anderen der Chef der polnischen Flotte, Admiral Józef Unrug, sowie General Juliusz Rómmel, unter dessen Führung 1939 Warschau verteidigt worden war.

„Die Behandlung der Inhaftierten war gut – jedenfalls so weit man das unter diesen Umständen sagen kann“, so die Einschätzung von Marion Hruschka, die sich als Vorsitzende des Historischen Vereins Murnau seit mehreren Jahren mit dem Oflag befasst und dazu bereits eine Ausstellung organisierte. Das Gefängnis sei als eine Art „Vorzeigelager“ geführt worden und „wurde regelmäßig vom Internationalen Roten Kreuz visitiert“. Die Deutschen wollten damit den Eindruck vermitteln, dass sie sich an das Völkerrecht und die Genfer Konventionen hielten.

Mehr zum Thema

Quelle: https://www.spiegel.de/geschichte/offizierslager-in-hitler-deutschland-bilderfund-aus-dem-oflag-murnau-a-951017.html

DET
DET
2 Jahre zuvor

Wenn das schon Jahrzehnte gehen soll, wieso haben die hiesigen Geheimdienste
nichts davon mitbekommen ???

Sylvester Ohnemus
Sylvester Ohnemus
2 Jahre zuvor

Offensichtlicher kann man solch einen Mist nicht verbreiten. Da schmerzt schon die Überschrift. In diesen Medien ist alles erlaubt was außerhalb dem Mainstream publiziert wird. Die Wahrheit spielt nur insofern eine Rolle, wie sie zum eigenen Gedankenbild passt. Anhand fehlender Kommentare scheint selbst der treuen Leserschaft der Bericht zu grotesk erscheinen um einen Kommentar zu hinterlassen.

Annette
Annette
2 Jahre zuvor
Reply to  staseve

Richtig; Anetta K’s Truppe schläft nicht…
Wo kommen wir hin, wenn die Wahrheit zu bekannt wird? Da schmeißen sie doch lieber ein bißchen Dreck über die Wahrheit und tun so, als seien sie die Guten…

gerhard
gerhard
2 Jahre zuvor

Anhand fehlender Kommentare scheint selbst der treuen Leserschaft der Bericht zu grotesk erscheinen um einen Kommentar zu hinterlassen…

ja wie denn auch wenn man das Ganze jetzt erst u.per Zufall entdeckt hat, bisher nichts an die Öffentlichkeit kam. Schockiert bin ich über die Zahl 35.000 und das ,,Kindergefängngnis “ in unmittelbarer Nachbarschaft Selenskyjs.
Man sollte sich Herrn Selenskyj vorknöpfen.
Ob unsere Medien je darüber berichten werden…bezweifle ich…

Waffenstudent
Waffenstudent
2 Jahre zuvor

Pädo-Skandal um Thomas de Maizière (CDU): Richter und Anwälte beim Sex mit Kindern gefilmt

https://www.legitim.ch/post/2017/08/23/p%C3%A4do-skandal-um-thomas-de-maizi%C3%A8re-cdu-richter-und-anw%C3%A4lte-beim-sex-mit-kindern-gefilmt

Tabu – Thema – die angeschwemmten gefolterten Babyleichen – Bad Neuenahr (Ahrweiler)

https://gloria.tv/post/vDkcg1zncU6k4hJiy8HxmpXWm

kairo
kairo
2 Jahre zuvor

„An der Heckklappe eines Lkw, … , waren in weißer Schrift „PW CAMP MURNAU“ und die Buchstaben PL zu lesen.“

Es ist wohl eher unwahrscheinlich, dass die Wehrmacht ihre Fahrzeuge mit englischen Aufschriften kennzeichnete („PW Camp“ = „Kriegsgefangenenlager“). Ein solches Bild müsste dann 1945 nach Kriegsende entstanden sein, als die Amerikaner Bayern besetzten.

kairo
kairo
2 Jahre zuvor
Reply to  kairo

Ich habe gerade gesehen, dass es tatsächlich ein amerikanisches Fahrzeug war. Die im SPIEGEL veröffentlichten Fotos beginnen erst bei der Befreiung des Lagers durch die Amerikaner.

kairo
kairo
2 Jahre zuvor

Real Raw News – der Name bürgt für Qualität. Wer da angeblich schon alles aufgehängt wurde … in Washington müsste gähnende Leere herrschen. Wer glaubt, was von da kommt, der hat auch nichts Besseres verdient.

Waffenstudent
Waffenstudent
2 Jahre zuvor

1948 Welt im Film Nr 137 vom 8 Januar ‘300 000 Opfer in Auschwitz’ 55s, 640×480

https://www.youtube.com/watch?v=MrEl-gDQDEk&t=5s

Kleiner Grauer
Kleiner Grauer
2 Jahre zuvor

Wenn das alles stimmt was Putin veröffentlicht, dann passen auch alle diese merkwürdigen Besucher bis heute in der Ukraine in das Puzzle!
Die Kinder müssten nun bald gezeigt werden.

Echolot
Echolot
2 Jahre zuvor

noch mehr fulford märchen. traurig wenn man sowas nicht erkennt.

Kleiner Grauer
Kleiner Grauer
2 Jahre zuvor

35 000 Kinder ist schon eine Größe, wo ist die Logistik zu dieser großen Kleinstadt an Menschen? Die wollen ernährt und sonstig „betreut“ sein. Was wurde aus Ihnen wenn Sie keine Kinder mehr sind? Oder sind es Klone, wie aus den wildesten Phantasien abartiger Filme.

Kleiner Grauer
Kleiner Grauer
2 Jahre zuvor

PS! Warum hat die Märbock geschrien: Es kommen 8-10 Mio. Flüchtlinge, wir nehmen Sie alle? Sollen von hier aus diese „Kinder“ unauffällig an Ihre „Gönner“ und Reserve Lagerwarte für Organe verteilt werden. In Südamerika, Indien und Afrika sind diese Zuchtlager für Organe aufgeflogen, logischer Weis kommt nur dieses Itzenöl- Kokaine in Frage! Wie und warum kommen diese Staatspräsidenten nach Kiew? In eine Stadt, angeblich mit dem Flugzeug, wo die Russen im Krieg die Lufthoheit haben?