Linksgrüne Fieberträume im „Spiegel“: Das „Privileg des Autos“ jetzt brechen!

13. April 2022
Linksgrüne Fieberträume im „Spiegel“: Das „Privileg des Autos“ jetzt brechen!
NATIONAL

Berlin. Während die Corona-Schikanen derzeit Pause machen, muß wieder der „Klimawandel“ zur Begründung einer absurden Bevormundungspolitik herhalten. Jetzt durfte eine „Mobilitäts-Theoretikerin“ und Hobby-Psychologin im „Spiegel“ zu einem grenzwertigen Rundumschlag gegen alles ausholen, was vier Räder hat.

Anika Meenken, die als „Sprecherin für Radverkehr und Mobilitätsbildung“ beim Verkehrsclub Deutschland e.V. (VCD) firmiert, ist es ein Greuel, daß Kinder „heute noch auf die autogerechte Stadt geeicht“ würden. Dies geschehe nämlich durch Förderung und Duldung der infantilen Faszination für alles, was auf vier Rädern rollt und brummt – angefangen vom Spielzeugauto bis zum Scooter auf dem Rummel.

Das neue Mobilitäts-Vorbild ist für Anika Meenken – nach chinesischem Vorbild – das Fahrrad als Verkehrsmittel für die breite Masse. Sie doziert: „Wir brauchen jetzt Vorfahrt für das Fahrrad. In den letzten Jahrzehnten hatte nur das Auto Vorfahrt, das Fahrrad hat hier echten Nachholbedarf. Denn die sogenannte ‚autogerechte Stadt‘ ist ungerechte Stadt, ungerecht für alle anderen.“

Nun müsse die „Multimodalität“ vorangetrieben werden, „also die Nutzung und Kombination verschiedener Verkehrsmittel wie ÖPNV und (Leih-)Fahrrad oder der Zugang zu E-Scootern und Carsharing ermöglicht und vereinfacht werden. Am Ende wird das Privileg des Autos im Straßenverkehr aufgehoben (…).“

Nicht zuletzt die deutsche Wirtschaft, die ohnehin schon unter Klimaabgaben und explodierenden Energiepreisen ächzt, wird sich über solche Vorschläge bestimmt freuen. Offenbar soll dem Wirtschaftsstandort Deutschland jetzt der Rest gegeben werden. (rk)

Quelle: zuerst.de vom 13.04.2022

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Ulrike
Ulrike
1 Jahr zuvor

Was für eine bescheuerte Trulla. Sie darf gerne Fahrrad fahren aber andere soll sie gefälligst in Ruhe lassen.
Autos dann nur noch für die oberen zehntausend oder wie ?

Rosemarie+Pauly
Rosemarie+Pauly
1 Jahr zuvor
Reply to  Ulrike

Na klar. Man stelle sich die feinen Damen auf ’nem Lastenfahrrad nur mal vor !
Geschminkt, mit feinem Sommerkleidchen und High-Heels… 🙂

Catulus61
Catulus61
1 Jahr zuvor

In erster Linie wird es eher darum gehen, die freie Mobilität des Menschen bestmöglichst einzuschränken.
Jetzt, nachdem das Coronanarrativ langsam zu platzen droht, muss nun eben die Theorie des Klimawandels dafür herhalten.

kairo
kairo
1 Jahr zuvor

„Das neue Mobilitäts-Vorbild ist für Anika Meenken – nach chinesischem Vorbild – das Fahrrad als Verkehrsmittel für die breite Masse.“

Mach mal eine kleine Reise nach China. Deine Vorstellungen vom Verkehr dort sind auf dem Stand der 60er Jahre.

gerhard
gerhard
1 Jahr zuvor

Radverkehr und Mobilitätsbildung ….Oh Herr lass Hirn vom Himmel regnen

Alexander Berg
1 Jahr zuvor

„Microsoft hatte damals sofort reagiert und neben den tollen Landschaftsfotos, auch Fotos von Fahrzeugen im Straßenverkehr gezeigt. Das war damals in 2024. Das Klima hatte sich über sehr kurz Zeit so dramatisch verändert, dass danach niemand mehr heizen brauchte.“ Auszug aus einem Artikel des Blog „Der beobachtende Aufklärer“, 2035

Alexander Berg
1 Jahr zuvor

Zur „Bevormundungspolitik „: Solange sich nicht wirklich in Vernunft und Gewissen entwickelt wird, solange unterliegt man dem im Betreuungsstatus – dafür steht das „deutsch“ im Personalausweis.

birgit
birgit
1 Jahr zuvor

Der durchgeknallte Selbstbedienungsladen in Berlin gehört geschlossen !
RealitätsverlustVIRUS ausgebrochen, rette sich wer kann.