Die Lage in der umkämpften Hafenstadt Mariupol ist nach Angaben des ukrainischen Präsidenten Selenskyj weiter äußerst ernst.
In einer Videoansprache beschuldigte Selenskyj die russische Regierung, bewusst zu versuchen, alle Menschen dort auszulöschen. Zur Situation der ukrainischen Streitkräfte in der Stadt machte Selenskyj keine Angaben. Zuvor hatte der ukrainische Präsident in einem Interview gesagt, die Vernichtung ukrainischer Soldaten in Mariupol könnte einen Schlussstrich unter jede Form von Verhandlungen ziehen.
Russischen Angaben zufolge haben sich mittlerweile alle verbliebenen ukrainischen Kämpfer in dem Stahlwerk Asowstal verschanzt. Das russische Verteidigungsministerium erklärte, sollten die noch in Mariupol kämpfenden ukrainischen Streitkräfte und ausländischen Söldner am Sonntagmorgen ihre Waffen niederlegen, würden sie verschont. Eine unabhängige Überprüfung der Angaben der Kriegsparteien war nicht möglich.
Quelle: Deutschlandfunk vom 17.04.2022
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