Aktuelles zu Mariupol – Kämpfe um Stahlwerk Asowstal

Ultimatum für die in Asowstal blockierten Nazi-Kämpfer ist abgelaufen

Um 13:00 Uhr Moskauer Zeit am 17.04.2022 (12:00 Uhr Berliner Zeit) lief das Ultimatum für die bei Asowstal blockierten Kämpfer für die Ukraine ab. Das russische Militär sperrte humanitäre Korridore, durch die ukrainische Nationalisten aus der Umzingelung von 06:00 bis 13:00 Uhr Moskauer Zeit (von 05:00 bis 12:00 Uhr Berliner Zeit) fliehen konnten.

In der Nähe von Asowstal aufgenommenes Filmmaterial ist bereits im Internet aufgetaucht – die russische Luftwaffe hat mit Angriffen auf die Anlage begonnen.

Ukraine meldet weitere Angriffe auf Mariupol

Der ukrainische Generalstab berichtete von russischen Raketen- und Bombenangriffen auf das belagerte Mariupol. Dabei kämen auch Überschallbomber vom Typ Tu-22M3 zum Einsatz. Regierungschef Denys Schmyhal sagte dem US-Sender ABC, die Stadt sei nicht gefallen. Die ukrainischen Soldaten würden in Mariupol „bis zum Ende kämpfen“. Außenminister Dmytro Kuleba berichtete im US-Sender CBS, die eigenen Truppen seien „im Grunde eingekreist“ von russischen Truppen, die Mariupol dem Erdboden gleichmachen wollten. Wörtlich sagte Kuleba: „Die Stadt existiert nicht mehr.“ Russland hatte den verbliebenen ukrainischen Truppen in Mariupol zuvor mit Vernichtung gedroht. Ein Ultimatum, die Waffen bis zum Sonntagmittag niederzulegen und sich zu ergeben, ließen die Ukrainer verstreichen.

Mariupols Polizeichef: Auch viele Zivilisten in Stahlwerk

Mehrere Tausend ukrainische Verteidiger Mariupols sollen sich in dem riesigen Stahlwerk Asowstal verschanzt haben. Auch zahlreiche Zivilisten befinden sich nach Angaben örtlicher Behörden auf dem umkämpften Gelände des Werks, zu dem auch unterirdische Anlagen gehören. Die Menschen hätten sich dort vor Beschuss während der wochenlangem Belagerung der Stadt durch das russische Militär versteckt, sagte der Chef der Streifenpolizei von Mariupol, Michajlo Werschinin, dem Lokalfernsehen. „Sie trauen den Russen nicht. Sie sehen, was in der Stadt vor sich geht, und bleiben deswegen auf dem Werksgelände.“ Die Angaben konnten nicht unabhängig überprüft werden. Große Teile von Mariupol befinden sich inzwischen unter Kontrolle des russischen Militärs. In Mariupol hielten sich noch rund 100.000 Einwohner auf, sagte Werschinin. Die russischen Truppen ließen sie für Essen Trümmer räumen sowie Leichen bergen und in Massengräbern beerdigen, behauptete er. Mariupol hatte vor dem Krieg rund 400.000 Einwohner. Nach der langen Belagerung und dem Dauerbeschuss werden Tausende Tote unter den Zivilisten befürchtet.

Quelle: n-tv.de und readovkanews auf Telegram

Quelle: Nachrichtenagentur ADN (SMAD-Lizenz-Nr. 101 v. 10.10.46) vom 18.04.2022

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Kleiner Grauer
Kleiner Grauer
2 Jahre zuvor

Glauben die Söldner Sie gewinnen den Krieg gegen die Russen? DIE sollen sich Videos ansehen wie der Ami in Vietnam gegen die Zivilbevölkerung gebombt hat! Oder im Kosovo! Da hat der NATOT alles zerbombt was nach Mauerwerk aussah und die Umgebung mit pulverisiert! Die Kelleranlagen, in Mariupol, die zum Stahlwerk gehören kätte ich schon längst unter Wasser gesetzt. In Berlin hat das die Stasi nur so gemacht, wenn die einen Flüchtling aus seinem Versteck haben wollten. Im Irak-Iran Krieg hat die DDR Pumpen geliefert die ganze Wüstenabschnitte unter Wasser gesetzt haben und die Panzerangriffe sind im nicht zu erkennenden Sumpf stecken geblieben! Was glaubt Ihr was alles geht!!! Vor so einen Tunneleingang stellt man ein Düsentriebwerk und auf der anderen Seite bläst es die Söldner in den Himmel.
Nicht zu vergessen was die friedbombende Natot in Libyen angestellt hat!

Kleiner Grauer
Kleiner Grauer
2 Jahre zuvor

Hier noch ein Beispiel des angerufenen Befreiers. Der Beirut mit der Bevölkerung zerbröselt hat! Die Hamas? hätte ja Menschenrechte bekommen können, daß wurde verhindert! Der Ami ist erst abgezogen als man fast tausend US Soldaten und Söldner mit einem LKW voller Sprengstoff zu den Engeln in Schwarz geschickt hat!
Das Schlachtschiff „New Jersey“ wurde für den Transport von Raketen aufgewertet und erneut in Betrieb genommen. 1983 wurde es während des Bürgerkriegs im Libanon bei US-Operationen eingesetzt. Insbesondere der Beschuss von Beirut durch das Schlachtschiff „New Jersey“ wurde zu einem berüchtigten Ereignis.

Ulrike
Ulrike
2 Jahre zuvor

Die ukrainischen Soldaten durften sich auf Befehl von Selenkyi nicht ergeben. So ein Dreckskerl.