Das russische Katastrophenschutzministerium hat mehr als 700 Tonnen humanitäre Hilfe in den Donbass und die Ukraine geliefert, so der Pressedienst der Behörde. In der Erklärung heißt es laut RIA Nowosti:
„Regelmäßige Konvois der Rettungszentren des Ministeriums für Notfallsituationen haben mehr als 700 Tonnen humanitäre Güter in den Donbass und die Ukraine geliefert. Die Ladung umfasst Wasser in Flaschen, Babynahrung, medizinische Hilfsgüter und Baumaterialien.“
Außerdem hat das russische Ministerium für Katastrophenschutz Löschfahrzeuge, integrierte Wasseraufbereitungsstationen, mobile Kraftwerke, Motorpumpen sowie Stromgeneratoren bereitgestellt und Einheiten für Notfälle zur humanitären Minenräumung in das Gebiet des Donbass entsandt.
Quelle: Ria Novosti
Quelle: Nachrichtenagentur ADN (SMAD-Lizenz-Nr. 101 v. 10.10.46) vom 19.04.2022
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Links vom LKW ein Wartehäuschen, keine beschädigten Scheiben, nicht von Narren besprüht, sonst keine Beschädigungen zu sehen, womöglich auch keine Exkremente vom höchsten Wesen auf der Erde in den Ecken. Was ist das für eine unentdeckte Gegend für die Klimaaktivisten um Ihre hochkulturellen Spuren zu hinterlassen?