Der Düsseldorfer Rüstungskonzern Rheinmetall bietet der Ukraine die Lieferung von 88 gebrauchten Leopard-Kampfpanzern an. Das geht aus Unterlagen hervor, die der Deutschen Presse-Agentur vorliegen. Danach beinhaltet das Angebot auch die Ausbildung der Besatzung in Deutschland, Training für die Instandsetzung, Werkzeug, Ersatzteile, einen Servicestützpunkt und Munition.
Zuerst hatte die Welt über das Angebot berichtet. Nach Informationen der Zeitung wurde die Genehmigung der Lieferung Ende vergangener Woche beim zuständigen Wirtschaftsministerium beantragt. Der Bundesregierung liegt auch noch ein weiterer Antrag von Rheinmetall vor, 100 Marder-Schützenpanzer an die Ukraine für den Abwehrkampf gegen Russland liefern zu dürfen. Regierungssprecher Steffen Hebestreit hatte am Montag gesagt, darüber werde „zeitnah“ entschieden.
Quelle: Sächsische Zeitung vom 26.04.2022
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Wir ham’s ja…
Wieviel können wir noch liefern, und ab wann sind wir blank und schutzlos ?
Da faseln ein paar Leute von einem dritten Weltkrieg. Müsste man dann nicht alles, was noch einsatzfähig ist, im eigenen Lande belassen ? Denn wo geredet wird, ist die Tat nicht mehr fern.
Klar auch, dass die Russen höchstwahrscheinlich den Ukraine-Krieg begonnen haben, aus welchen Gründen auch immer. Mal schauen, ob in den Geschichtsbüchern dann irgendwann wieder stehen wird, es seien die Deutschen gewesen.
Wer schützt uns vor jenen, die eigentlich ja den Schaden von uns abwenden sollen ?
Da zählt mal wieder nur der Profit. Rheinmetall wird die sicherlich nicht verschenken sondern die dummen Politiker werden aus Steuergeldern den Dreck bezahlen.
Blöder gehts wirklich nimmer.