Angebotssorgen und die Angst vor einem Boykott russischen Öls durch die EU treiben den Ölpreis weiter in die Höhe. Am Mittag lag der Preis für ein Barrel der Nordsee-Ölsorte Brent bei 109,33 US-Dollar. Das waren 1,74 US-Dollar mehr als am Vortag. Der Preis für die US-Sorte West Texas Intermediate stieg um 1,14 Cent und kostet zur Stunde 106,50 US-Dollar.
Grund für den bereits seit zwei Tagen anhaltenden Anstiegstrend an der Börse sind Medienberichte, wonach Deutschland seinen Widerstand gegen ein EU-weites Öl-Embargo gegen Russland aufgegeben haben soll. Unter anderem berichtete das Wall Street Journal, dass Deutschland nun bereit sei, kein russisches Öl mehr zu kaufen und damit den Weg für ein EU-Importverbot freimache.
Quelle: Nachrichtenagentur ADN (SMAD-Lizenz-Nr. 101 v. 10.10.46) vom 30.04.2022
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DIE wollen den Zusammenbruch und DIE bekommen den Zusammenbruch! Den bekommen DIE nicht allein, den bekommt der verdiente Mitarbeiter „Kirche“ auch. Es sind siamesische Zwillinge!
Palim-palim, der laden ist geöffnet!
Diese elenden Vollpfosten machen mal wieder mit der dreckigen EU Geschäfte bzw. keine mit Russland mehr. Das verblödete Volk darf es dann ausbaden.
… wonach Deutschland seinen Widerstand gegen ein EU-weites Öl-Embargo gegen Russland aufgegeben haben soll. Unter anderem berichtete das Wall Street Journal, dass Deutschland nun bereit sei, kein russisches Öl mehr zu kaufen…
Ach ja ? Wurden wir etwa gefragt ?
Es sind unsere Politiker, die kein Rückgrat haben und aufgrund dessen vor den USA buckeln.