Die 25 Zivilisten, denen es heute gelungen ist, das Asow-Stahlwerk zu verlassen, sagten, sie hätten die Unterkunft auf eigene Faust verlassen und nichts von den zur Verfügung gestellten Bussen gewusst. Das teilte eine vom russischen Militärkorrespondenten Andrej Rudenko befragte Frau mit.
„Sie gingen auf eigenes Risiko hinaus. Sie bahnten sich ihren Weg durch den zerstörten Zaun“, schrieb er in seinem Telegram-Kanal.
Die Frau sagte, dass die Menschen in den Bombenkellern des Werkes vom ukrainischen Militär mit der Behauptung eingeschüchtert wurden, sie würden bei einer Evakuierung von den russischen Streitkräften erschossen werden.
Zuvor war bekannt geworden, dass 25 Menschen, darunter sechs Kinder, das eingekesselte Asow-Stahlwerk verlassen haben, während mehrere dutzend Evakuierungsbusse unter UN-Aufsicht auf Zivilisten warteten.
Quelle: rtrDonetsk auf Telegram
Quelle: Nachrichtenagentur ADN (SMAD-Lizenz-Nr. 101 v. 10.10.46) vom 01.05.2022
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Die Goebbelsharfe meldet latrinich gewollten Abzug der angeblichen Zivilisten. Das hätte der UNO Pfosten gefordert. Das RiesenXXXloch-niemals tut der etwas für Zivilisten. Wenn-das für die ausländischen Berater!
Die erschiessen die eigenen Leute die raus wollen und schieben es dann den Russen in die Schuhe. Diese elenden Söldner die dort hausen.
Wo ist eigentlich die OSZE vor Ort …kommen die nicht mehr nach mit dem Ausbügeln von Lügen(alles den Russen anzulasten)?
OSZE hat doch noch nie die Wirklichkeit beschrieben. Auch gekaufte Vasallen. Geld zählt mehr.