03.08.2016 • 17:21 Uhr
Quelle: Reuters
Symbolbild
Berichten zufolge hat es in Nordsyrien zwei voneinander getrennte Angriffe mit chemischen Waffen gegeben. Ein Vorfall ereignete sich laut Augenzeugen in Aleppo, das überwiegend von Regierungstruppen kontrolliert wird. Es soll fünf Tote und 14 Verwundete gegeben haben. Bei dem zweiten Angriff in der von Rebellen gehaltenen Stadt Sarakeb sollen 30 Menschen verletzt worden sein. Nahost-Korrespondentin Paula Slier mit weiteren Hintergründen.
Quelle: Russia Today (RT) vom 03.08.2016
Sieses fiese Clinton-Gesindel.Pähh,pfui Teufel.Genau wie in Lybien seinerzeit.Die Menschen dort müssen furchtbar wütend sein.
Es sind immer die gleichen, aber die Welt schaut lächelnd zu.