Frühwald um 9 – Nachrichten und Informationen vom 05.05.2022 (Textausgabe)

Russische Streitkräfte in Kaliningrad simulieren Atomangriff

Die russischen Streitkräfte in Kaliningrad haben nach Angaben aus Moskau inmitten der Offensive in der Ukraine Angriffe mit nuklearwaffenfähigen Raketen simuliert. Im Rahmen einer Übung hätten rund hundert Soldaten den „elektronischen Start“ von mobilen ballistischen Raketensystemen mit Atomwaffen vom Typ Iskander simuliert, erklärte das Verteidigungsministerium am Mittwoch. Die Streitkräfte übten demnach Angriffe auf militärische Ziele eines imaginären Feinds sowie die Reaktion auf einen Gegenschlag.

Quelle: Focus-online.de

Das war die symbolische Antwort auf Annalena Baerbock und die Bundesregierung, dass man gerade in der ostpreußischen Region Königsberg (Kaliningrad) diese Übung durchgeführt hat.

Quelle: Nachrichtenagentur ADN


Militärexperte widerspricht Medien-Propaganda: „Russischer Vormarsch verläuft stetig und gründlich“

Wien/Kiew. Während pro-ukrainische Medien die baldige Niederlage (!) der russischen Streitkräfte im Ukraine-Konflikt herbeizuschreiben versuchen, lassen sich Experten nicht irremachen. Sie kommen zu einem anderen Befund.

Der österreichische Militär-Analyst Markus Reisner etwa, Leiter der Abteilung Forschung und militärische Strategie an der Theresianischen Militärakademie in Wien, rechnet damit, daß Rußland seine militärischen Ziele in der Ukraine in absehbarer Zeit erreichen werde.  Denn die russische Armee komme bei ihrer Donbass-Offensive gründlich und stetig vorwärts. Rußland könne den Krieg sehr wohl gewinnen.

Reisner weist darauf hin, daß sich mittlerweile weite Teile des Donbass wie auch großflächige Gebiete und Städte im Süden der Ukraine rund um das Asowsche Meer unter russischer Kontrolle befinden.

Mit Blick auf die meist einseitig pro-ukrainnische Medienberichterstattung im Westen merkt der Militärexperte an: „Wir brauchen ein objektives Lagebild. Es hilft uns nichts, wenn wir uns schönreden, daß die russischen Angreifer sich in einem schlechten Zustand befinden. Denn das täuscht darüber hinweg, wie die Lage wirklich ist. Die Russen sind sehr wohl in der Lage zu entscheiden, wann, wo und wie sie zuschlagen. Wir dürfen Rußland nicht unterschätzen.“

Reisner, der sich auf zahlreiche unabhängige Quellen stützt, macht auf eine gravierende Fehleinschätzung des Westens aufmerksam. Dieser setze auf seine massiven Waffenlieferungen an die Ukraine – dabei würden diese mittlerweile zum Großteil von Rußland abgefangen. So gebe Moskau mittlerweile schon Handbücher in russischer Sprache heraus, in denen erläutert wird, wie man westliche Beutewaffen im Krieg gegen die Ukraine einsetzen könne.

Reisner stellt dazu fest: „Nach US-Angaben werden die Waffen, die der Westen innerhalb einer Woche in die Ukraine bringt, innerhalb eines Tages verbraucht, also sofort von den Ukrainern genutzt, oder aber von den Russen erbeutet oder vernichtet.“

Hinzu komme, daß die bisher erfolgreich von den ukrainischen Truppen angewendete Strategie nun nicht mehr fortzuführen sei – die russische Seite habe dazugelernt: „Das hatte in den ersten sechs Wochen anderswo geklappt, aber jetzt sind die Russen vorbereitet, und die russischen Spezialkräfte (Spetsnaz) jagen die ukrainischen Spezialkräfte und vernichten sie leider recht häufig. Das bedeutet auch: Die Versorgungslinien für die russische Offensive im Donbass sind intakt. Das war in den ersten sechs Wochen im Raum Kiew ganz anders.“

Der russische Vormarsch im Donbass verlaufe derzeit zwar langsam, dafür aber stetig und gründlich und mit großer Artillerie- und Infanterieunterstützung. Das sei gerade kein Zeichen von Schwäche. Vielmehr werde nun deutlich, daß die Batallionstaktischen Gruppen (BTG), also die taktischen Kampfverbände der russischen Landstreitkräfte, jetzt „zentral geführt und stärker miteinander verzahnt“ würden. Reisner prognostiziert jedoch, daß der Krieg auch im kommenden Sommer noch nicht vorbei sein werde. (mü)


Ramsan Kadyrow gestern

Ramsan Kadyrow hat gestern in den sozialen Netzwerken vorgeschlagen, dass die 2. Stufe einer Sonderoperation in der gesamten Ukraine durchgeführt wird.

Wir müssen dem „globalen Chaos“ und der „Gesetzlosigkeit“ Einhalt gebieten, die von „allen Staaten der Welt“ verursacht werden, die die Ukraine dreist mit Waffen versorgen, die dann an Einheimische verkauft werden, sagte er.

Kadyrow rief zudem den Kommandeur des Asowstal-Bataillons auf das Schlachtfeld:

„Schämst du dich nicht, Kranke, Frauen, Alte festzuhalten? Geh auf das Feld und zeig dich. Bringen wir es ein für alle Mal zu Ende!“, sage das Oberhaupt von Tschetschenien.

Mehr als 150 Zivilisten und 170 Verwundete befinden sich in den Bunkern von Asowstal in Mariupol, informierte Ramsan Kadyrow.

Quelle: Russländer & Friends (https://t.me/russlandsdeutsche) und Kadyrow-95 auf Telegram


Situationsbericht zur Lage im Ukraine-Krieg

Die wichtigsten Aussagen aus einem neuen Briefing des russischen Verteidigungsministeriums:

1️⃣ Hochpräzisionswaffen zerstörten 6 Bahnstromunterwerke in der Nähe der Bahnhöfe Podbortsy, Lwow, Volonets, Timkovo und Pyatikhatka, über die US-amerikanische und europäische Waffen und Munition an die ukrainische Truppengruppe im Donbass geliefert wurden;

2️⃣ Hochpräzisionsraketen der russischen Luftwaffe zerstörten einen taktischen Tochka-U-Raketenwerfer bei Nowaja Dmitrowka, drei S-300-Luftabwehrortungsanlagen in den Siedlungen Sandschika, Krysino und Wolnjansk sowie ein Munitionsdepot bei Nowooleksandriwka und neun Gebiete, in denen Munition und militärische Ausrüstung konzentriert sind;

3️⃣ Flugzeuge der russischen Luftwaffe haben in der Nacht 40 ukrainische Militärziele getroffen. Darunter: 1 Pontonübergang in der Nähe des Dorfes Protopopovka, 4 Munitions-, Raketen- und Artilleriewaffendepots sowie 34 Gebiete, in denen ukrainische Arbeitskräfte und militärische Ausrüstung konzentriert sind;

4️⃣ Die Raketentruppen trafen 2 Gefechtsstände der ukrainischen Streitkräfte, 1 Batterie von Mehrfachraketen BM-21 Grad, 1 Batterie von selbstfahrenden Artilleriesystemen 2S1 Gvozdika, 1 Batterie von Panzerhaubitzen D-30 sowie 4 Bereiche, in denen Menschen und militärische Ausrüstung konzentriert sind;

5️⃣ Die russische Luftabwehr zerstörte 9 ukrainische Drohnen in den Gebieten Izyum, Topolnoye, Malaya Kamyshevakha, Russkie Tishki, Brazhkovka in der Oblast Charkow, Zelenyi Hay in der Oblast Nikolaew und Novokrasnyanka in der LVR, darunter eine Bayraktar-TB2 Drohne in der Nähe von Aleksandrovka in der Oblast Charkow.

Außerdem wurden in der Nähe des Dorfes Velyka Kamyshevakha vier Smerch-Mehrfachraketen aus der Luft abgeschossen.

Quelle: Russländer & Friends auf Telegram (https://t.me/russlandsdeutsche)


Neues aus Deutschland

Deutsche Brauereien haben vor einem rasanten Anstieg der Preise für das beliebteste Biergetränk der Deutschen gewarnt. Die Bild-Zeitung berichtet, dass die Bierpreise in Deutschland bis Ende des Jahres um 30 % steigen könnten.

✍ Mehr als 200.000 Deutsche haben eine Petition unterschrieben, in der aufgefordert wird, keine schweren Waffen an Kiew zu liefern, wie Daten auf der Website change.org zeigen.

Quelle: Russländer & Friends auf Telegram  (https://t.me/russlandsdeutsche)

Cem Özdemir bei Maischberger – Wer hamstert, befördert die Teuerung

Die deutschen Verbraucher indes leiden unter den hohen Preisanstiegen für Lebensmittel, weshalb Ödzemir eine Senkung der Mehrwertsteuer für Obst und Gemüse vorgeschlagen hatte. In gewissem Rahmen könnte sich die Bürger auch Vorräte anlegen, so der Landwirtschaftsminister: „Aber bitte nicht hamstern.“ Wer das tue, trage zur Verknappung und weiter steigenden Preisen bei. Eine Verknappung gebe es aber nur bei Sonnenblumenöl, das vorzugsweise in der Ukraine angebaut wird, und gelegentlich bei Mehl, was aber an den Hamster-Tendenzen liege.

Quelle: Stuttgarter Zeitung


EU im Sanktionsrausch

Der Chef der Europäischen Kommission kündigte an, dass heute ein sechstes Paket von Sanktionen gegen Russland vorgestellt werden soll.

❗️Die EU schlägt vor, Sanktionen gegen den Primas der russisch-orthodoxen Kirche zu verhängen, berichtet France-Presse unter Berufung auf ein Dokument

❗️ Der Chef der Europäischen Kommission hat bestätigt, dass die neuen EU-Sanktionen die Sberbank treffen werden

❗️Die Europäische Kommission wird ein Verbot aller russischen Öleinfuhren in die EU vorschlagen, wie ihr Leiter bestätigt hat

❗️Das Sechste Sanktionspaket wird nach Angaben der Europäischen Kommission ein Verbot der Ausstrahlung mehrerer russischer Fernsehsender beinhalten

❗️Die Europäische Kommission wird Sanktionen gegen das russische Militär vorschlagen, einschließlich derjenigen, die „die Operation in Mariupol geleitet haben“, so ihr Vorsitzender.

❗️Die EU hat Sanktionen gegen Belaruskali, das belarussische Kaliunternehmen und die Ölraffinerie Naftan vorgeschlagen, wie Bloomberg berichtet.

❗️“Zuerst war es Kohle. Jetzt geht es um Öl. Der Verzicht wird nicht einfach sein, aber wir müssen es einfach tun. Heute schlagen wir vor, russisches Öl in der EU komplett abzulehnen“, sagte von der Leyen in einer Plenarsitzung in Straßburg.

❗️Die Pläne der EU, auf russisches Öl zu verzichten, würden die europäische Wirtschaft in die Stagnation und den Ruin treiben.

❗️Russland werde aber nicht darunter leiden, wenn die Europäische Union sich weigere, russisches Öl zu kaufen, und ihre Lieferungen auf andere Märkte umlenke, sagte Tsekow, Mitglied des Internationalen Ausschusses des Föderationsrates

❗️ Ein Europa, das sich „geweigert“ habe, Öl aus Russland zu kaufen, werde es über Drittländer beziehen, sagte Dschabarow gegenüber RIA Novosti.

Quelle: Russländer & Friends (https://t.me/russlandsdeutsche)

Gasspeicher in Salzburg: Bericht über Söder-Brief an Nehammer

Ein weitgehend leeres und direkt mit dem deutschen Netz verbundenes Gasdepot im Salzburger Haidach sorgt in Bayern weiter für Debatten. Der laut Betreiber zweitgrößte Gasspeicher von Mitteleuropa deckt unter anderem die Spitzenlasten des bayerischen Chemiedreiecks ab. Um Bayerns Versorgung mit Erdgas auch in Zukunft sicherzustellen, hat sich Bayerns Ministerpräsident Markus Söder (CSU) nun mit einem Brief an Bundeskanzler Karl Nehammer (ÖVP) gewandt, wie der Bayerische Rundfunk gestern berichtet.

Söder wolle mit der Vorgangsweise „entsprechende Regelungen“ erreichen, „die die ausreichende Befüllung auch des Speichers Haidach sicherstellen können“.

Das Gaslager in Haidach „war schon immer eine Besonderheit“, heißt es dazu beim deutschen Magazin „Focus“, auch mit Verweis auf ein von der deutschen Regierung erlassenes Gesetz, das ab dem Sommer Mindestfüllmengen für Gasspeicher vorschreibt: Da das Gesetz „eben nur für Speicher auf deutschem Boden“ gelte, habe Deutschland „keinerlei Handhabe“, um die Speicher in Haidach wieder aufzufüllen.

Quelle: ORF


Konfliktzone Ost-West-Aktuell

Russland wird weitere Schritte unternehmen, um das Monopol des US-Dollars als wichtigste Reservewährung und Zahlungsmittel im internationalen Handel zu verringern – so der Direktor der Abteilung für wirtschaftliche Zusammenarbeit des russischen Außenministeriums

Die USA glauben, dass Russland die Arbeit an der ISS zumindest „in naher Zukunft“ fortsetzen wird, und hoffen, bis 2030 an dem Programm zusammenarbeiten zu können, sagte der NASA-Chef

Der kroatische Präsident Zoran Milanovic erklärte, er werde sein Veto gegen den Beitritt Finnlands und Schwedens zur NATO einlegen, wenn die Frage auf Präsidentenebene entschieden werde.

Milanovic sagte auch, er habe keine Verbindungen zu Russland und habe weder vor Ukrainern noch vor Russen Angst.

Biden bezeichnete die Krise in der Ukraine als einen Wendepunkt in der Geschichte, der nur alle sechs bis acht Generationen vorkommt

❗️In Mykolajiw stehen Raketenwerfer, gepanzerte Fahrzeuge und Fahrzeuge mit Munition auf dem Gelände der Schulen Nr. 6 und Nr. 7, ohne dass die Bewohner aus den umliegenden Häusern evakuiert wurden – Russisches Verteidigungsministerium

❗️In dem Dorf Raigorodok haben Neonazis Schießstände in Häusern eingerichtet, Munitionslager in Kellern angelegt und halten Bürger in ihren Wohnungen fest.

Die Russische Föderation ist bereit, so schnell wie möglich humanitäre Korridore in alle anderen Richtungen einzurichten und die sichere Evakuierung der Zivilbevölkerung zu gewährleisten – Russisches Verteidigungsministerium

Laut Financial Times kaufen private Raffinerien in China Öl aus Russland – heimlich, um US-Sanktionen zu umgehen

Die australischen Behörden haben 75 Mitglieder der russischen Staatsduma sowie eine Reihe von wichtigen Ministern der DNR und der LNR auf eine Sanktionsliste gesetzt.

Auf der Liste stehen unter anderem der stellvertretende Duma-Sprecher Alexander Schukow sowie die Abgeordneten Irina Jarowaja, Jelena Jampolskaja, Wladislaw Tretjak, Dmitrij Pevtsow und Anna Kusnezowa.

Mehr als 1,1 Millionen Flüchtlinge sind aus der DVR, der LVR und der Ukraine nach Russland gekommen, so die Rettungsdienste gegenüber RIA Novosti

EU beabsichtigt, den moldauischen Streitkräften zusätzliche militärische Ausrüstung zu liefern

Seit Anfang Mai fließen Rekordmengen russischen Gases nach Italien, berichtet die Zeitung Corriere della Sera unter Berufung auf Daten von Gaspipeline-Betreibern, die Routen durch die Ukraine bedienen. Dies ist auf Preisschwankungen sowie auf einen Anstieg der Spotverträge aufgrund der Eskalation des Konflikts in der Ukraine und der Einstellung der Lieferungen an Polen und Bulgarien zurückzuführen.

⛽️ Die Gebote der europäischen Verbraucher für russisches Gas sind nach Angaben des Gazprom-Sprechers Sergej Kuprijanow am 4. Mai mit 98,4 Millionen Kubikmetern weiterhin hoch.
Der Transit aus Russland läuft normal weiter.

Die srilankischen Behörden beabsichtigen, das russische Zahlungssystem Mir im Jahr 2022 anzuerkennen, sagte der srilankische Botschafter in Russland, Professor Janita Abeyvikrema Liyanage, in einem Interview

⛽️ Vorgeschlagene EU-Sanktionen deuten darauf hin, dass Ungarn und die Slowakei bis Ende 2023 Öl aus Russland kaufen dürfen – Reuters

Quelle: Russländer & Friends (https://t.me/russlandsdeutsche)


⚰️ Leichenkühlung ohne Gas?

Der Krematoriumsverband schlägt Alarm: In Deutschland warnt man vor einem Kollaps:

Fallen Gas und Strom aus, ist eine würdige Bestattung in Gefahr. Die Kühlhäuser sind überfüllt. Die Särge stapeln sich.

Kunzler warnt vor einem drohenden Zusammenbruch der deutschen Einäscherungsindustrie, wenn die Gaslieferungen aufgrund der durch die antirussischen Sanktionen verursachten Energiekrise unterbrochen werden. Die deutschen Krematorien benötigen rund 20 Millionen Kubikmeter Gas pro Jahr.

„Auch der Hygieneschutz ist gefährdet, wenn Kühlräume nicht mehr betrieben werden können und Verstorbene nicht vorschriftsmäßig im Kühlraum gelagert werden können“, warnt der Chef der Kremationsunternehmen.

Quelle: Russländer & Friends auf Telegram (https://t.me/russlandsdeutsche)


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Quelle: Nachrichtenagentur ADN (SMAD-Lizenz-Nr. 101 v. 10.10.46) vom 05.05.2022

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Ulrike
Ulrike
1 Jahr zuvor

Frau v.d.Leiden mitsamt ihren Speichelleckern der EU bringen es doch fertig Europa zu ruinieren. Blöder gehts nimmer. Stoppt denn keiner diese unfähige Trulla ?