Bundespräsident Steinmeier hat mit dem ukrainischen Präsidenten Selenskyj telefoniert. Dabei seien Irritationen aus der Vergangenheit ausgeräumt worden, teilte das Bundespräsidialamt in Berlin mit. Wie es weiter hieß, lud Selenskyj Steinmeier, Bundeskanzler Scholz und die gesamte Regierung nach Kiew ein.
Steinmeier habe Selenskyj Solidarität, Respekt und Unterstützung „für den mutigen Kampf des ukrainischen Volkes gegen den russischen Aggressor“ ausgesprochen. Beide Präsidenten hätten das Gespräch als sehr wichtig und sehr gut bezeichnet.
Die Nachrichtenagentur AFP berichtet, das rund 45-minütige Telefonat am Donnerstagmittag sei in freundlichem Ton verlaufen. Von ukrainischer Seite sei keine Kritik an der Russland-Politik vorgebracht worden, die Steinmeier in seiner früheren Funktion als Außenminister vertreten hatte. Die Staatsoberhäupter hätten vereinbart, in engem Kontakt zu bleiben. Steinmeier und Selenskyj hätten sich dem Telefonat darauf verständigte, „ihre Vergangenheit zurückzulassen und sich auf die zukünftige Zusammenarbeit zu konzentrieren“, sagte ein Sprecher des ukrainischen Präsidenten der „Bild“-Zeitung.
Steinmeier-Besuch war von Kiew abgelehnt worden
Laut AFP-Angaben hatte Steinmeier bereits am 8. April den Wunsch nach einem Telefonat mit Selenskyj an die Ukraine übermitteln lassen. Ein für den 11. April angesetztes Gespräch sei dann aber wieder abgesagt worden, auch weitere Termine seien von ukrainischer Seite verschoben worden.
Die Irritationen hatten bereits zuvor zugenommen, als die ukrainische Seite Mitte April einen Besuch Steinmeiers in Kiew ablehnte. Der Bundespräsident wollte die ukrainische Hauptstadt zusammen mit den Präsidenten Polens und den Oberhäuptern der drei baltischen Staaten besuchen.
Druck auf Scholz
Zuletzt war der innenpolitische Druck auf Bundeskanzler Scholz gewachsen, selbst in die Ukraine zu reisen. Dies empfahl ihm etwa der CDU-Vorsitzende Merz nach einem eigenen Besuch in Kiew. Merz hatte in der ukrainischen Hauptstadt Selenskyj und andere Spitzenpolitiker getroffen. Diese Gespräche könne man nicht am Telefon oder in Videokonferenzen führen, sagte Merz anschließend im ZDF. Scholz lehnte solche Forderungen allerdings mehrfach mit dem Verweis ab, dass Steinmeier dort nicht erwünscht gewesen sei.
Bundestagspräsidentin reist nach Kiew
Heute wurde bekannt, das Bundestagspräsidentin Bas am kommenden Wochenende nach Kiew reisen will. Sie wolle dort am 8. Mai auf Einladung ihres ukrainischen Amtskollegen gemeinsam mit ihm der Opfer des Zweiten Weltkriegs gedenken und politische Gespräche führen, teilte ein Sprecher der Bundestagspräsidentin mit.
Quelle: Deutschlandfunk vom 05.05.2022
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Anbiedern leicht gemacht?
Max und Moritz wollten einen Furz zerschneiden, doch dies gelang nicht, der war Ihnen entwischt.
# Steinmeier und Selenskyj hätten sich dem Telefonat darauf verständigte, „ihre Vergangenheit zurückzulassen und sich auf die zukünftige Zusammenarbeit zu konzentrieren“#
Meint der gemeinsames Tütenkleben in der Zelle?
Die Kopfnicker sind wieder unterwegs und bringen Bücklinge mit. Ach ja, Kiew ist gleich neben Berlin, schon gewußt ?
Und die beiden Vollpfosten reisen hin ? Dümmer geht nimmer.
Diese Anbiederei an diesen Kriegsverbrecher ist nur noch ekelhaft.
Noch schlimmer die Panzerlieferung. Alles auf Treiben des NAHTOD…..
…Wie es weiter hieß, lud Selenskyj Steinmeier, Bundeskanzler Scholz und die gesamte Regierung nach Kiew ein…
Muss ja schön dort sein. Ich dachte, es sei Krieg, und Bomben, Granaten und Kugeln pfeifen einem nur so um die Gebeine ?!
…Die Staatsoberhäupter hätten vereinbart, in engem Kontakt zu bleiben…
Normalerweise hieße das, dass man nie wieder voneinander hört, zumindest wenn es um zwischenmenschliche Belange ginge 🙂
Wenn in Kiew Bomben fallen würden wären die Klitsch-klos schon abgehauen.
Erst versucht es der NICHTUKRAINER mit der Brechstange und nun mit anbiedern. Und die Bücklinge nehmen das auch noch an. Bei mir hätte der es verschissen bis in alle Ewigkeit, aber die Politik ist eben eine Hure.