Wirtschaftsministerin Schramböck: Gasembargo für Österreich „rote Linie“

 

Die österreichische Wirtschaftsministerin Margarete Schramböck hat sich klar gegen einen Stopp von Gaslieferungen aus Russland ausgesprochen. Den Zeitungen der Funke Mediengruppe sagte sie:

„Ein Gasembargo ist für Österreich eine klare rote Linie.“

Man dürfe keine entsprechenden Signale senden, wenn man es nicht durchhalten könne, machte Schramböck deutlich und fügte hinzu:

„Und weder wir noch Deutschland werden es durchhalten können.“

Es gebe ein klares Nein von Österreich und auch aus Deutschland, weil ein Embargo mehr schaden als nützen würde, so Schramböck.

Die konservative Politikerin schlug vor, dass die EU bei der Gasförderung auf Fracking setzt. Zudem brauche man mittelfristig neue Partnerschaften, etwa mit Saudi-Arabien für Solarenergie und Wasserstoff.

Quelle: Nachrichtenagentur ADN (SMAD-Lizenz-Nr. 101 v. 10.10.46) vom 06.05.2022

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Ulrike
Ulrike
1 Jahr zuvor

Fracking ist umweltschädlich. Und darauf soll man setzen? Wie blöd kann man sein?
In USA sind schon ganze Gegenden verseucht.

gerhard
gerhard
1 Jahr zuvor
Reply to  Ulrike

In D laufen die Umweltverbände Sturm gegen die Anlandestationen von Freakinggas in Nord-deutschland. Man habe mit niemand darüber gesprochen!
Es mutet wie ein Alleingang Habecks an.

Ulrike
Ulrike
1 Jahr zuvor

Dieser elende Habeck macht was er will. Keiner stoppt den Kerl. Ein absolutistischer Kerl.
Da wird einfach beschlossen und das Volk hat den Schnabel zu halten.