Nach heftiger Kritik einiger Mitgliedstaaten: EU-Kommission kommt Ölembargo-Gegnern entgegen

 

Das geplante Ölembargo der Europäischen Union gegen Russland hatte in den letzten Tagen für Streitigkeiten unter den EU-Mitgliedstaaten gesorgt. Grund ist die Abhängigkeit einzelner EU-Länder von russischem Öl. Nun wurde bekannt, dass die EU-Kommission ihren Vorschlag für ein Embargo gegen russisches Öl offenbar angepasst hat, um den Kritikern des Vorhabens entgegenzukommen. Das berichtet die Nachrichtenagentur Reuters unter Berufung auf einen Mitarbeiter der Kommission.

Der neue Plan sehe demnach eine dreimonatige Übergangsphase bis zur vollen Umsetzung des Embargos sowie Investitionshilfen zur Verbesserung der Öl-Infrastruktur vor.

Den EU-Plänen hatte sich zuletzt insbesondere Ungarn entgegengestellt. Es gebe keine Pläne oder Garantien für die vereinbarte Übergangszeit, wie der Übergang hin zu einer Unabhängigkeit von russischen Lieferungen gelingen könne, hieß es von einem Sprecher der ungarischen Regierung.

Quelle: Nachrichtenagentur ADN (SMAD-Lizenz-Nr. 101 v. 10.10.46) vom 06.05.2022

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