Biden drängt Kongress bei Milliarden-Paket für Ukraine zur Eile

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Biden bat den Kongress um eine schnelle Bewilligung des von ihm beantragten Milliarden-Pakets zur Unterstützung der Ukraine. „Ich habe die Mittel, die mir von einer überparteilichen Mehrheit im Kongress zur Unterstützung der ukrainischen Kämpfer zur Verfügung gestellt wurden, fast ausgeschöpft“, teilte Biden am Montag mit. Dies könne bereits in rund zehn Tagen der Fall sein. „Wir können nicht zulassen, dass unsere Hilfslieferungen eingestellt werden, während wir auf weitere Maßnahmen des Kongresses warten.“

Biden bat den Kongress um weitere 33 Milliarden US-Dollar (31,3 Milliarden Euro). Der Großteil dieser Summe – mehr als 20 Milliarden Dollar – soll für Militärhilfe genutzt werden. Die US-Regierung hatte zuvor schon mehrere große Pakete zur Unterstützung der Ukraine auf den Weg gebracht. Seit Kriegsbeginn Ende Februar sagten die USA der ehemaligen Sowjetrepublik allein Waffen und Munition im Wert von mehr als 3,7 Milliarden US-Dollar (rund 3,5 Milliarden Euro) zu, teilweise lieferten sie diese auch schon.

Quelle: n-tv.de vom 10.05.2022

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Rosemarie+Pauly
Rosemarie+Pauly
1 Jahr zuvor

…Biden: „Wir können nicht zulassen, dass unsere Hilfslieferungen eingestellt werden, während wir auf weitere Maßnahmen des Kongresses warten.“…

Biden kann was ganz anderes nicht zulassen, nämlich, dass Russland die Ukraine einnimmt und er, sein Sohn und andere in Zukunft dort keine (privaten) Geschäfte mehr machen können.

Ulrike
Ulrike
1 Jahr zuvor

Haben die Bidens noch nicht genug die Ukraine ausgebeutet? Daher will der Kerl unbedingt dort drin bleiben im Land. Und die doofe Marionette Selenkyi spielt mit. Der erhält dafür jede Menge Kohle.